Die Rückgabe der Ostgebiete – Ist es realisierbar?


Wie viele von uns wissen, befindet sich die Bundesrepublik Deutschland quasi immer noch im Kriegszustand, zumindest in der Nachkriegszeit. Die BRD ist bis heute nicht zu 100% souverän und bei wichtigen Entscheidungen haben auch heute noch die ehemaligen Besatzungsmächte Frankreich, USA und Großbritannien ein Mitspracherecht. Das heißt, die Regierung hat bestimmte Forderungen dieser Regierungen umzusetzen, auch wenn es nicht im Interesse der Bevölkerung ist. Dazu zählen auch Waffenlieferungen an Israel und Hilfzahlungen zur „Wiedergutmachung“.

Erst vor kurzem hat der Bundesfinanzminster Schäuble indirekt zugegeben, dass Deutschland seit 1945 nicht wirklich souverän ist. Es scheint so, als würde die BRD Lüge immer bekannter werden.

Wolfgang Schäuble, am 18. November 2011:

Die Kritiker, die meinen, man müsse eine Konkurrenz zwischen allen Politikbereichen haben, die gehen ja in Wahrheit von dem Regelungsmonopol des Nationalstaates aus. Das war die alte Ordnung, die dem Völkerrecht noch zugrunde liegt, mit dem Begriff der Souveränität, die in Europa längst ad absurdum geführt worden ist, spätestens seit den zwei Weltkriegen in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts. Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.

Hier nochmal als Video:

Bis heute hat Deutschland keinen Friedensvertrag und keine Verfassung. Da kein Friedensvertrag geschlossen wurde, hat Deutschland auch heute noch rechtlichen Anspruch auf die Ostgebiete Schlesien, Pommern und Ostpreußen. Es war auch gegen die Haager Landkriegsordnung, diese Gebiete einfach den Nachbarländern zu übergeben. Man darf auch nicht vergessen, dass die Ostgebiete über 800 Jahre von Deutschen bewohnt waren.

Preußisch Holland (Ostpreußen) im Jahre 1900.

Doch wie könnte eine Rückgabe stattfinden, ist es überhaupt noch möglich? Tatsache ist, dass Deutschland einen rechtlichen Anspruch auf diese Gebiete hat, auch wenn dort nur noch wenige Deutsche Staatsbürger leben. Man stelle sich vor, die USA oder Frankreich hätten im Krieg Staatsgebiete verloren, die Regierungen dieser Länder hätten es nicht so stillschweigend akzeptiert wie die deutsche Regierung. Wir wissen aber, dass die Deutsche Regierung nicht für das deutsche Volk arbeitet.

Eine Forderung nach diesen Gebieten würde ohne Zweifel die Beziehung zwischen Polen und Deutschland gefährden. Es würde wahrscheinlich einer Kriegserklärung gleich kommen.

Was wenige wissen, auch Polen musste im Krieg Gebiete an die östlichen Nachbarländer abgeben, auch Polen hat seine Ostgebiete verloren und auch die dortige Bevölkerung wurde vertrieben.

Die Elite hat ihr perverses Spiel einfach durchgezogen und es war ihnen auch egal wieviele Menschen bei den Vertreibungen ums Leben gekommen sind. Die meisten Politiker sind machtbesessene Psychopathen, die besser in einer geschlossenen Anstalt aufgehoben wären als eine Bevölkerung zu vertreten.

Auch Polen hat seine Ostgebiete verloren (blau markiert) und dafür die deutschen Ostgebiete erhalten. Quelle: Wikimedia

Völkerrechtlich ist die Forderung der Rückgabe der Ostgebiete vollkommen rechtmäßig, allerdings müsste auch Polen dann seine ehemaligen Ostgebiete zurückerhalten. Es müsste also ein Tausch der Ostgebiete stattfinden. Deutschland bekommt seine Ostgebiete Pommern, Schlesien und Ostpreußen zurück und Polen erhält im Gegenzug seine Ostgebiete zurück. Die neuen Regionen sollten für mindestens 15 Jahre einen autonomen Sonderstatus bekommen (nach dem Vorbild von Südtirol) und die dortigen Regionen werden zweisprachig:deutsch und polnisch. Für die Deutsche Bevölkerung sollte dann eine staatliche Förderung eingerichtet werden, um die Ostgebiete wieder attraktiver zu machen. Allerdings darf die dort lebende polnische Bevölkerung nicht benachteiligt werden. Auch die Polen waren damals benachteiligt und man kann ein Volk für seine Regierung nicht verantwortlich machen.

Zusammengefasst:

  • Tausch der Ostgebiete von Deutschland und Polen
  • Einrichtung eines autonomen Sonderstatus für mindestens 15 Jahre
  • Zwei Sprachen: Deutsch und Polnisch
  • Reform der Landkreise
  • Einrichtung einer Förderung für die Bevölkerung

Es würde Milliarden kosten eine solches Vorhaben umzusetzen, es wäre allerdings wesentlich günstiger als die gesamte Wirtschaftskrise, in der wir uns im Moment befinden. Ein genauer Plan muss dann ausgearbeitet werden, es ist aber zumindest theoretisch möglich, dass Deutschland die Ostgebiete zurückerhält.

In der Praxis wird es allerdings niemals umgesetzt werden, denn damit würden alle Lügen der Elite aufgedeckt werden und die dreisten Lügen der Siegermächte wären enttarnt.

Deutschland in den noch heute völkerrechtlich gültigen Grenzen.

111 Kommentare zu “Die Rückgabe der Ostgebiete – Ist es realisierbar?

  1. Ich finde es bedauerlich, dass man derzeit jeden Deutschen direkt ins rechte Lager steckt wenn der öffentlich auch nur das Thema des deutschen Ostens anschneidet. Dabei war es doch gerade dieses rechte Lager, also die Nazis und der von ihnen herbeigeführte und später verlorene Krieg, die den Verlust dieses großen Teils Deutschlands zu verantworten haben.

    Wir Polen sind zum Beispiel überzeugt, dass die Mehrheit der Deutschen uns 1939 nicht angreifen wollten und der weitaus größte Teil der deutschen Bevölkerung – gehen wir einmal etwas weiter zurück – sich 1933 überhaupt nicht ausmalen konnte, was für eine Regierung da an die Macht gelangt war. Deshalb kann man auch die „Deutschen an sich“ nicht verantwortlich machen für die Verbrechen der Nazi-Regierung, deren Krieg und natürlich genauso wenig für seine Folgen wie die Grenzveränderungen.

    Ich nehme kein Blatt vor den Mund wenn ich offen ausspreche, dass auch wir gern unsere Gebiete östlich der Curzon-Linie wiederhätten. Dabei kann eine Diskussion dieser Frage allerdings nie erfolgen ohne – im selben Atemzug – die Rückgabe der ehemals deutschen Gebiete oder Teilen davon an die Bundesrepublik ebenfalls zu überdenken. Ich halte es so wie die Franzosen nach 1871, die damals ihren abgetretenen Lothringer Gebieten und dem verloren geglaubten Elsaß nachtrauerten: „immer daran denken und [abgesehen von diesem Kommentar] niemals davon reden“. Wie diese Geschichte ausgegangen ist wissen wir ja inzwischen.

    Ich möchte meinen Landsleuten und auch den Deutschen damit etwas Mut machen: keine gezogene Grenze war jemals entgültig. Entscheidend ist nur: es darf nie wieder Krieg zwischen uns und unseren Nachbarn in Europa geben. Sollte eine Änderung der derzeitigen Grenzverläufe angestrebt werden, so nur durch friedliche Verhandlungen wie zwischen zwei Geschäftspartnern, die mit Waren handeln. Die Verhandlung muss dazu diplomatisch geschickt vorbereitet und detailliert ausgehandelt werden. Dazu ist die Intelligenz unserer beider Länder und die der weiteren betroffenen Nation gefragt. Und vor allem darf keine Regierung, die das Volk nicht wirklich mehrheitlich vertritt, die Verhandlungen führen.

    Wir Polen begrüßen die durch die 2plus4-Verträge entstandene Rechtssicherheit, ehrlich verstanden habe ich aber nicht, weshalb 1990 die zweifellos demokratisch gewählte deutsche Regierung ohne Rücksprache mit der deutschen Bevölkerung auf große Teile Deutschlands entgültig verzichten konnte. Und ebensowenig, weshalb sich das danach einsetztende Jammern über den damit entstandenen status quo nur in kleinen Artikeln im Internet (wie auf dieser Seite hier) niederschlägt. Traut sich denn in Deutschland niemand, den Sachverhalt parteipolitisch auf einer gewissen Ebene zu thematisieren und sich gleichzeitig entschlossen von jeder rechtsextremen Grundhaltung zu distanzieren?

    Marek aus Bydgoszcz

    • Respekt, genauso denke ich auch! Wir Polen und Deutsche haben die gleiche Geschichte und nur wenn wir beiden Nationen unsere Heimat wiedererkämpfen ist ein dauerhafter Friede in der Mitte Europas ohne Nazis/Rechte Gewalt möglich.Das Thema ist immer das Gleiche, nur was einem nicht selber gehört verschenkt man gerne und Politiker sind alles Huren, denn Sie haben die Macht.Die Völker, also Millionen von Menschen müssen ausbaden, was der Konflikt zwischen den einigen Personen welche die Macht haben und ausüben und nicht auf normalen Weg geklärt bekommen es so übertreiben wie Churchil/Stalin/Hitler/Benesz.Denn allen ist es geimein, sie haben einen zu kleinen oder können mit Frauen garnicht.Solchen Individuen haben alle Völker geglaubt, keiner war in seinem Haß besser/schlechter, nur das Ergebnis ist immer das Selbe.Wir Völker so unterschiedlich wir alle Gott sei Dank sind wurden gegeneinander in den Kampf geschickt, statt von dieser schönen Vielfalt zu leben.Immer waren die Kriegstreiber die Verschonten.Oder hat man das Rheinland an Holland gegeben?

      Die die seit Jahrhunderten friedlich zusammengelebt haben, wie Sudetendeutsche zm Tanz in Most oder Schlesier in Ihrer Tratidion Schlesier und nicht in erster Linie Polen oder Deustche waren.

      Frau Merkel ist der Inbegriff für diese Perversion die wir Deustchen erleben , selber keine Kinder der Vater aus Danzig und dann redet sie noch vom Überfall auf die ,, polnische Westerplatte“ und der Anerkennung der Oder/Neisse ,,Friedenslinie“ Jeder Behinderte bekommmt selber mit wo Stettin liegt, da haben wir ja mit Görlitz noch Glück gehabt !

      Ausdrücklich keine Schuld an die Völker! Kein Ausländerhass, denn die Politiker haben es so beschlossen, also einige wenige und nicht wir Millionen!!! Lasst uns stark werden und unsere friedliche Mentalität ineinander austauschen, denn wir brauchen uns und lieben uns.

      Für ein Verzeihen/Neuanfang/Miteinander in den Grenzen, welches sich die Bewohner Europas wünschen, nicht in den abgesteckten Wirtschaftszonen unser aller an der Macht befindlichen Politiker..

    • Hallo Marek, danke für deinen Beitrag.

      Das Problem im Sogenannten Deutschland ist das wir weiterhin besetzt sind!
      Das Deutsche Reich ist unser Staat und nicht die Bundesrepublik, diese ist nur eine Verwaltung, die alles gegen das Volk unternimmt, Wir das Volk haben rein Garnichts zu melden!

      Auch unsere Ostgebiete sind Verwaltet von Polen zb, den die Sogenannten Verträge sind Völkerrechtlich Nichtig! Da die Bundesrepublik kein Gebiet des Deutschen Reiches abtreten kann.

      Es fordern immer mehr Deutsche die Wirkliche Widervereinigung mit den Ostgebieten, damit wir endlich wieder Souverän sind und die Staatsgewalt wieder vom Volke ausgeht und um endlich mit allen Staaten einen Friedensvertrag auszuhandeln um den 2 Weltkrieg zu beenden!!

    • Der deutsches Bundestag (die gewählten Volksvertreter) hat die Oder-Neiße-Grenze anerkannt und damit das gesamte deutsche Volk. Währt ihr 1990 zur Wahl gegangen und hättet NPD gewählt, wäre Deutschland heute größer.

    • hallo marek…
      das was du geschrieben hast trifft den nagel auf dem kopf. es denken mit sicherheit noch viele deutsche so und ich persönlich werde niemals die oder neiße grenze akzeptieren.
      ich verstehe nich warum so viele deutsche ihr eigenes land einfach so aufgeben können denn die ostgebiete waren über 700 jahre deutsches Land…
      der russe hat schon immer alles behalten das hat man vor dem zweiten weltkrieg gesehen bezüglich hitler-stalin pakt und es nach dem krieg nicht mehr herausgegeben.
      wenn deutschland seine ostgebiete wiederbekommt dann kommt komplett in den grenzen von 1914 wo es noch kein korridor gab, dann muss es natürlich eine ostverschiebung polens geben und polen seine ostgebiete von den russen wieder bekommen.
      ich bin mir sicher das es europa in der heutigen art und weise nicht für immer geben wird, es gibt viel zu viel kleine staaten in europa und es wird nie ein gemeinsames europa geben das haben wir letzten jahr bei den flüchtlingen gesehen…europa braucht wieder mehrere grosse staaten…

  2. Hallo Illusion der Freiheit, ich schrieb gestern:

    „Ich finde es bedauerlich, dass man derzeit jeden Deutschen direkt ins rechte Lager steckt wenn der öffentlich auch nur das Thema des deutschen Ostens anschneidet. Dabei war es doch gerade dieses rechte Lager, also die Nazis und der von ihnen herbeigeführte und später verlorene Krieg, die den Verlust dieses großen Teils Deutschlands zu verantworten haben.

    Wir Polen sind zum Beispiel überzeugt, dass die Mehrheit der Deutschen uns 1939 nicht angreifen wollten und der weitaus größte Teil der deutschen Bevölkerung – gehen wir einmal etwas weiter zurück – sich 1933 überhaupt nicht ausmalen konnte, was für eine Regierung da an die Macht gelangt war. Deshalb kann man auch die „Deutschen an sich“ nicht verantwortlich machen für die Verbrechen der Nazi-Regierung, deren Krieg und natürlich genauso wenig für seine Folgen wie die Grenzveränderungen.

    Ich nehme kein Blatt vor den Mund wenn ich offen ausspreche, dass auch wir gern unsere Gebiete östlich der Curzon-Linie wiederhätten. Dabei kann eine Diskussion dieser Frage allerdings nie erfolgen ohne – im selben Atemzug – die Rückgabe der ehemals deutschen Gebiete oder Teilen davon an die Bundesrepublik ebenfalls zu überdenken. Ich halte es so wie die Franzosen nach 1871, die damals ihren abgetretenen Lothringer Gebieten und dem verloren geglaubten Elsaß nachtrauerten: „immer daran denken und [abgesehen von diesem Kommentar] niemals davon reden“. Wie diese Geschichte ausgegangen ist wissen wir ja inzwischen.

    Ich möchte meinen Landsleuten und auch den Deutschen damit etwas Mut machen: keine gezogene Grenze war jemals entgültig. Entscheidend ist nur: es darf nie wieder Krieg zwischen uns und unseren Nachbarn in Europa geben. Sollte eine Änderung der derzeitigen Grenzverläufe angestrebt werden, so nur durch friedliche Verhandlungen wie zwischen zwei Geschäftspartnern, die mit Waren handeln. Die Verhandlung muss dazu diplomatisch geschickt vorbereitet und detailliert ausgehandelt werden. Dazu ist die Intelligenz unserer beider Länder und die der weiteren betroffenen Nation gefragt. Und vor allem darf keine Regierung, die das Volk nicht wirklich mehrheitlich vertritt, die Verhandlungen führen.

    Wir Polen begrüßen die durch die 2plus4-Verträge entstandene Rechtssicherheit, ehrlich verstanden habe ich aber nicht, weshalb 1990 die zweifellos demokratisch gewählte deutsche Regierung ohne Rücksprache mit der deutschen Bevölkerung auf große Teile Deutschlands entgültig verzichten konnte. Und ebensowenig, weshalb sich das danach einsetztende Jammern über den damit entstandenen status quo nur in kleinen Artikeln im Internet (wie auf dieser Seite hier) niederschlägt. Traut sich denn in Deutschland niemand, den Sachverhalt parteipolitisch auf einer gewissen Ebene zu thematisieren und sich gleichzeitig entschlossen von jeder rechtsextremen Grundhaltung zu distanzieren?“

    Weshalb haben Sie meine Zuschrift nicht veröffentlicht?

    Marek aus Bydgoszcz

    • Danke für diesen Kommentar, er wurde erst jetzt veröffentlicht da er vom Weblog freigeschaltet werden muss.

      Es ist wahr, man kann kein Volk für die Handlungen seiner Regierung verantwortlich machen das gilt auch für die Deutschen und Polen. Die Elite hat damals mit der Bevölkerung gespielt und die Grenzen willkürlich verschoben. Ob man das nun gut oder schlecht findet muss jeder für sich selbst entscheiden.

      Tatsache ist, dass Deutschland und Polen im Krieg viel verloren haben, die Deutschen und die Polen haben beide ihre Ostgebiete verloren was jahrhundertelang zu diesen Staaten gehörte. Die Polen und Deutschen haben für Jahrhunderte friedlich miteinander gelebt bis etwa 1870 als einige „Historiker“ und Nationalisten die Geschichte verfälscht haben um die Beziehung beider Länder zu verschlechtern. Es sollte ein Krieg provoziert werden, das war von der Elite so geplant.

      Man darf in Deutschland nicht offen die Wahrheit sagen, weil dann ist man sofort „rechtsextrem“, ein Nazi oder ein „Reichsideologe“. Mit diesem Vorgehen will man die Kritiker sofort mundtot machen und es funktioniert bestens. Niemand traut sich offen die Wahrheit auszusprechen. In den 1970er Jahren waren die Ostgebiete noch im Atlas eingetragen „unter vorrübergehender Verwaltung“ gestellt. Doch dann hat man den Gedanken die Ostgebiete wieder an Deutschland zu übergeben einfach „vergessen“. Keiner der Politiker spricht heute noch darüber, das Thema ist eigentlich erledigt.

      Wie bereits erwähnt, auch die Polen haben ihre Ostgebiete verloren, was auch nicht gerecht war. Die Städte Wilno und Lwów sind eigentlich polnisch. Die Polen sollten ebenfalls versuchen ihre Gebiete zurückzuverlangen.

      Man darf auch nicht vergessen der 2. Weltkrieg hatte auch wirtschaftliche Ursachen, Deutschland gehörte damals zu den wirtschaftlich stärksten Ländern der Erde, in direkter Konkurrenz mit den USA, Frankreich und England. Die Regierungen dieser Länder wollten ein zu starkes Deutschland verhindern. Man hat sogar nachweisen können, dass Hitler von den USA Spenden bekommen hat, bevor der Krieg ausgebrochen ist. Nur wozu? Die US-Regierung wollte bestimmt einen Krieg um Deutschland wirtschaftlich auszbeuten: nach dem Krieg wurden Patente gestohlen, die Industrie demontiert und Wissenschaftler entführt. Deutschland wurde nicht wirklich befreit. Es gibt unbestätigte Gerüchte wonach Russland den russischen Teil von Ostpreußen an Deutschland zurückgeben wollte, angeblich haben die deutschen Politiker das aber abgelehnt, warum kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht war die britische Regierung nicht einverstanden.

      Was den 2+4 Vertrag betrifft, viele Leute sind der Meinung dass dieser Vertrag ungültig ist weil kein Vertreter der Weimarer Republik anwesend war, denn die BRD und auch die DDR waren am Zeitpunkt der Unterzeichnung nur teilweise souverän. Was die Ostgebiete betrifft: schlechte Beziehungen oder gar einen Krieg sollte man auf keinen Fall provozieren, dann sollte man es lieber so lassen wie es ist. Vielleicht kann man diplomatisch verhandeln, dann müssen beide Völker einverstanden sein und niemand darf vertrieben werden.

      • Entschuldigung, aber Polen hat eben keine Ostgebiete verloren, die schon jahrhundertelang polnisch waren, es hat Gebiete verloren, die es sich nach einem Angriffskrieg gegen das Im Bürgerkrieg steckende Russland angeeignet hat.

      • Ich möchte hier nur auf eine Absurdität hinweisen. Du hast hier eindeutig Wahnvorstellungen. Es gab Rechtsextreme in den USA die den Deutschen Spenden gegeben haben, ja das stimmt. Doch das waren Privatpersonen, nicht die Regierung. Diese Privatpersonen haben diese Beziehungen lange aufrecht erhalten, sogar nachdem die USA im Krieg mit Deutschland war. Diese Spenden waren aber schon lange vorher Kriminalisiert worden. Desweiteren gab es 1870 Polen schon lange nicht mehr. Der Staat wurde Jahre vorher in vielen Kriegen von Preussen und Österreich erobert. Niemand hat dies provoziert. Preussen entstand aus dem Deutschen Orden, eine Theokratie, die in Ostpreussen gründet wurde. Es war ein Ritterorden wie der Name erkennen lässt. Er wurde von Polen aber vassaliesiert. Er wurde irgendwann im 16JH. Preussen und besiegte Polen oder das Commenwealth (eine Personalunion Polens und Litauens) in mehreren Kriegen danach. Preussen trat als Königreich dem HRR (Heiligem Römischen Reich) bei und wurde 1870 dessen Anführer und somit entstand das Deustche Reich. Polen wurde erst 1918, bei dem Vertrag von Vassail ein souveräner Staat. Der 2+4 Vertrag ist auch vollkommen Ligitim. Mit dem Rückgabe der Ostgebiete meinst du glaub ich die Stalin Note. Ja Stalin hat ein solches angebt bereitet, doch wurde es von der BRD als zu unsicher erachtet, da man sich komplett von der Nato hätte trennen müssen und wie Österreich und die Schweiz Neutral werden müsste. Ohne die US Truppen hätte die Sowjetische Armee in nur wenigen tagen Deutschland überrannt und müsste nurnoch den Rest aufwischen. Vielleicht war es ernst gemeint und ich hätte es angenommen aber ich kann verstehen warum man Stalin nicht vertraut hat. Immerhin hat er 3 Millionen seiner eigenen Leute verhungern lassen oder in Gulags gesteckt. Nicht gerade jemand dem man vertrauen sollte. Das Thema ist außerdem wegen drei Gründen erledigt. Erstens: die Leute die aus den Gebieten stammen sind heute entweder Tod oder alt und so wenige, dass ihre Stimmen nicht mehr zählen, Zweitens: dank der wunderbaren EU kann jeder da einfach hinfahren also macht es keinen Unterschied ob die nun zu Deutschland oder Polen gehören. Und drittens: hat die deutsche Regierung schon zugesagt die Grenzen zu akzeptieren.
        Ich möchte hier auch nur nochmal anmerken, dass du und alle die diesem Text glauben und vertrauen schenken bitte neue Quellen in betracht ziehen sollen. Allein der Name der Website lässt auf eine eher Illusive Intention deuten. Deutschland ist ein Staat der für seine Bürger einsteht vielleicht nicht immer perfekt aber dann gehörst du eben nicht zu den 51% der Bevölkerung deren Partei gewonnen hat. So Funktioniert Demokratie. Ich bin auch nicht mit dem Staat zufrieden ich schiebe es aber nicht auf Eliten, sondern auf die Politik. Politik ist ein dynamisches System und man kannn es nicht jedem Recht machen. Als Perosn die sich daran stört sollte man eher in eine Partei gehen oder eine eigene Gründen und seine Meinung vertreten sei sie nun Rechts oder Links mir ist es egal solange man niemanden verletzt. Aber man sollte keine Strohmänner bauen um sich selbst in wohligen Schuldzuweisungen zu legen. Denn sowas führt im Extremfall zu einem zustand wie im dritten Reich (etwas ectrem aber ich muss meinen Punkt verdeutlichen).

    • Die Verträge sind ungültig. Am 17,07,1990 hat der damalige amerikanische Außenminister dern Artikel 23 in deutschen Grundgesetz entfernt. Der Artikel 23 enthielt den Geltungsbereich, und wenn der weg ist, hat die Regierung 1, keine Handlungsfähigkeit mehr und 2. ist sie juristisch aufgelöst.Die Entfernung des Artikels 23 war fast zwei Monate vorher, also können die 2 plus 4 Verträge nicht gültig sein.

  3. Auch ich finde den Verlust der Ostdeutschen Teile bedauerlich, aber wir haben den Krieg verloren und müssen nun mit dem dauerhaften Verlust der Ostgebiete leben.Sie sind nun Lebensraum von anderen Menschen geworden und bieten denen nun ein Zuhause.Wir haben 1990 einen Friedensvertrag geschlossen ( 2+4 Vertrag),der die ehmaligen Gebiete ,die zuvor unter sowjetischer Verwaltung standen, an die Länder Polen und Russland abtritt.Es gibt keine Lügen der Siegermächte und die BRD hat ihre souveränität erlangt schließlich sind wir das Drehkreuz der europäischen Wirtschaft ,sonst hätte es nach 1945 kein deutschen Staat mehr gegeben oder wir wären ein Bauern und Arbeiterstaat. Jeden Tag bin ich froh ,dass die Allierten uns von dem Abschaum des Nationalsozialismus befreit haben und wir nun wieder unseren „ehmaligen Feinden“ in Freundschaft die Hände reichen dürfen.

    • Dazu kann ich ihnen nur sagen , die Siegermächte haben gelogen , daß sich die Balken biegen.
      Wie kommen Sie darauf , daß der 2 + 4 Vertrag ein Friedensvertrag ist ? Weder ist Deutschland souvären noch haben wir einen Friedensvertrag , geschweige denn eine Verfassung.Deutschland fällt weiterhin unter die Feindstaatenklausel der UNO. Und wer ist Wir , wer hat den Vertrag unterzeichnet Sie ? Ich ? das deutsche Volk ?

    • Richtig, der 2+4-Vertrag ist ganz ausdrücklich kein Friedensvertrag. Zitat Bundeskanzleramt-Protokoll Nr. 354 B II vom 17. Juli 1990:

      „Der Außenminister Polens, Krzysztof Skubiszewski, weist darauf hin, daß nach Ansicht der polnischen Regierung diese Erklärung keine Grenzgarantie durch die vier Mächte darstellt.

      Der Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, Hans-Dietrich Genscher, weist darauf hin, daß er zur Kenntnis genommen hat, daß diese Erklärung für die polnische Regierung keine Grenzgarantie darstellt. Die BRD stimmt der Erklärung der vier Mächte zu und unterstreicht, daß die in dieser Erklärung erwähnten Ereignisse oder Umstände nicht eintreten werden, d. h. daß ein Friedensvertrag oder eine Friedensregelung nicht beabsichtigt sind.“

  4. Ich glaube der 2+4 vertrag hatte und hat keine legitimation bei der bevölkerung und hat keine wirkliche rechtsgrundlage. Die bevölkerung, als eigentümer des ganzes gebietes, darf nicht wegen der verbrechen ihre vermeintliche vertreter und die vertreter ihre frühere generationen, verantwortlich werden, Der vertrag war ein voreiliger vorstoss weil die wiedervereinigung immerhin von der gesamtbevölkerung gewollt war, was bei einer nichtkommunistischer zusammensetzung, früher oder später respektiert werden muss, einschlisslich von den siegermächte der z.w.k., also die deutsche politik damals hat den langfristigen ausblick verliert und wollte schnell ergebnisse präsentieren und damit hat auch noch einmal eine rechtswidrige enteignung ohne einspruch genehmigt. Immerhin sind diese gebiete verloren, vielleicht könnte man einmal durch plebiszite und kluge politik eine annährung dieser gebiete an deutschland versuchen, z.b. verbindliche deutschunterricht und deutsch als zweite amtsprache aber eine rückgabe von zumindest ein teil dieser gebiete scheint zurzeit unvorstellbar

  5. Hmm…ein sehr guter Beitrag. Im 2+4 Vertrag hat die Bundesrepublik Deutschland vertraglich auf alle Ansprüche verzichtet, die auf die ehemaligen Preußischen Ostgebiete bezogen sind. Es gibt aber sicher Vertragslücken, und mit diesen, könnte man einen offiziellen Friedensvertragmit den deutschen Grenzen von 1937 vereinbaren, und uns nun die volle Souveränität zusprechen. Theoretisch besitzen wir diese seit 1990, jedoch praktisch nicht. Wir brauchen Reformen in einer PRO PREUßISCEN Partei. DIese sollte man Gründen. Diese sollte weder rechtsextrem noch linksextrem sein. Sie sollte eine Liberal/Konservative Sozialpartei sein, die für die Menschen da ist und nicht für das Geld. Jeder Mensch (egal welcher Abstammung) hat seine Chance verdient und soltle eine kaum eingeschränkte Freiheit besitzen. Diese Partei wär weltoffen. Mit diesen Zielen können wir die Welt verbessern. Tun wir es? Laut BGB benötigt man ca. 50 Mitglieder für eine Verfassungsrechtliche Partei. Gibt es politisch Engagierte Personen, die Teil dieser Partei werden wollen?
    bitte kommentieren.
    H.P: aus Berlin

    Preußische Liberalkonservativesoziale Partei

    • Eine Partei zu gründen mit dem Ziel die deutschen Ostgebiete zurück nach Deutschland zu holen klingt wirklich nach einer vielversprechenden Idee. Man müsste die Partei nur ihrgentwie Finanzieren können, und auch werben, damit neue Mitglieder auf den Geschmack kommen. Aber ganz so einfach wird das nicht mit polen zu verhandeln, weil auch die Polen sicherlich ihre von der damaligen Sowjetunion (heute Weißrussland) annektierten Gebiete sicher wieder haben wollen, wenn die gelegenheit bestünde. Also müsste man sich mit Polen und Weißrussland zusammensetzen, um eine Einigung zwischen den Drei Völkern sicherzustellen. Ich denke auch, dass die Landverschiebung die Nostalgie beider Staaten effensiv beseitigt wird, sich alle Menschen aber entscheiden können, wo sie leben möchten. Die deutschen, die gerne dann in die Ostgebiete ziehen wollen, sollten dann etwas finanzell unterstützt werden, damit es etwas leichter fällt, dass die deutschen wieder Fuß fassen auf ihre alte Heimat. Also ich kann mich dem Vortrag von meinem Vorredner nur anschließen und dies sollte man defenitiv in die Tat umsetzen.

      Mit freundlichen Grüßen
      GermanUnit

    • Viel einfacher. Die Bundesrepublik wird aufgelöst und Das Deutsche Reiche entsteht hochoffiziell in seinen Grenzen vom 1. September 1939. Da im MAi 2015 die Zeit abläuft, die fremdes Staatsgebiet laut Landkriegsordnung besetzt werden darf abläuft, können die Polen und Russen auch offiziell nichts dagegen tun.

    • Alle Verträge die nach dem 2. WK abgeschloßen wurden haben keinerlei Rechtsgrundlage. Die gültigen Grenzen sind die die 1919 festgelegt wurden nach der Abtrennung Posens, Memel, Elsaß-Lothringen,Nord-Schleswig,Westpreußen,Ost-Brandenburg, etc. Wir haben keine Kapitulation des dt. Staates ( Nur eine Kapitulation der Wehrmacht ist vorhanden) ,wir haben keinen Freidensvertrag, keine verfaßung. Nur das Grundgesetz welches nur Gültigkeit bis zur deutschen Wiedervereinigung hat. Und da 1990 keine Verfassung aufgesetzt wurde ist damit auch die dt. Wiedervereinigung nicht abgeschloßen. Deutschland ist erst wirklich wiedervereinigt wenn Ostpreußen,Pommern und Schlesien wieder zum Staatsgebiet gehören. Auch der 2+4 Vertrag basiert auf Grundlagen die es rechtlich garnicht gibt.

      • Tja..das Problem ist daß das deutsche Volk weiterhin permanent verdummt und geistig unterdrückt wird, damit sie die wirkliche Lage gar nicht erkennen können und sollen. Es ist von unseren US hörigen ‚Volkvertretern‘ gar nicht gewollt oder sie haben einfach nicht die Eier(stöcke) dazu sich der Allierten Besatzung entgegenzusetzen. Kann man das nicht einklagen?! Ansonsten hilft bloss eine Revolution.

  6. Ich stamme aus Schlesien und möchte nur einen kurzen Kommentar abgeben. Ich kann die Polen verstehen, dass sie unsere Ostgebieten behalten möchten, Immerhin haben Sie diese nach dem Verlust ihrer Ostgebiete zugesprochn bekommen. Das Land was sie von uns erhalten haben war teilweise vom Krieg zerstört, so dass viel Aufbauarbeit geleistet wurde. Man denke nur an die Städte Breslau und Danzig. Durch das vereinigte Europa könnten in Zukunft sich alle Menschen aussuchen, wo sie wohnen wollen. Auch Deutsche in Polen, was ja im kleine Maße bereits der Fall ist.
    Auf jeden Fall ist es ein Unrecht, dass man uns von polnischer Seite damals ausgewiesen hat. Wir , also meine Familie und ich, sind nicht geflüchtet, sondern ausgewiesen worden, was man nicht hätte tun dürfen. Wir müßten heute uneren Bauerhof zuückbekommen oder entschädigt werden. Wir wären höchtwahrscheinlich geblieben und hätten unseren Besitz behalten können, wie einige Oberschlesier, die inzwischen mit den Polen gut zusammenleben und beide Sprachen gut sprechen und sogar Feste zusammen feiern wo polnisch und deutsch gesungen wird.
    Neben uns hatten Amerikaner einen größeren Hof. Sie sind rechtzeitig geflüchtet und haben bestimmt alles vergütet bekommen. das hätten die Polen uns nicht antun dürfen, indem wir innerhalb einer halben Stunde aus dem Haus und Hof gehen mußten und kaum etwas mitnehmen durften.

  7. Die Ergebnisse des II. WK sind klar und unveränderbar. Soll etwa durch die Rückgabe der Gebiete mit der zwangsläufigen Rückübereignung von Alteigentum neues Leid geschaffen werden. Das Heimatgefasel einiger Leute ist nur Gefasel und wird (wurde) von den Politikern geschürt um deren Stimmen zur Wahl zu erhalten.
    Die für alle beste Lösung ist meiner Meinung nach die heutige Europäische Union mit ihren Freizügigkeiten.
    Allen Politikern möchte ich gern in die Haut brennen: Hört auf über andere Völker und deren Territorium zu bestimmen. Die Geschichte hat bewiesen das sowas nicht gut geht. Siehe Deutschland am Ende des I.und II.WK, Israel, Irak und andere. Menschen sollten nur verhandeln wie vernuftbegabte Wesen und nicht wie Barbaren über die Köpfe anderer entscheiden.

    • Heimatgefasel, soso erzählen Sie so einen Schmarrn doch mal einem Israeli und achte Sie auf die Reaktion. So eine dumpfe Ergebenheitshaltung trifft man leider nur in Deutschland.

  8. Wir müssen alle nur die NPD wählen. Das sind keine Verbrecher. Das ist die einzige Partei die für das deutsche Volk da ist. Sie sind die, die sich nicht von den Besatzern befehlen lassen. Habt ihr schon mal drüber nachgedacht warum in Deutschland schon über 15 Millionen Ausländer leben. Die Alliierten wollen das so. Sie wollen das deutsche Volk als ganzes zerstören. Sie wollen den deutschen Volkstod. Also wählt die bitte die NPD.

    • Tja das sind aber die Nachfolger der NSDAP, welche ja schuld an dieser Misere haben! Ich meine ich habe auch etwas gegen Migranten aus dem nichteuropäischen Ausland, aber ist noch lange kein Grund die NPD in vollem und ganzen zu unterstützen!

      • Ich bitte schon um eine differenziertere Beurteilung von ‚Schuld an der Misere‘. Falls Sie von ‚Kriegsschuld‘ sprechen dann gehe ich davon aus (kann aber auch falsch liegen) daß sie das US Propagandamärchen von einer alleinigen Kriegsschuld Deutschlands meinen. Das ist sowas von Schwachsinn. Niemand ist allein an einem Krieg schuld…genausowenig wie an einem Streit. Es ist nur ganz praktisch dem Verlierer alle Schuld auzuzwingen und dass auch noch gleich gesetzlich so zu verankern. Damit auch ja keiner was anderes denken könnte. Und mit dieser Gehirnwäsche lebt das Deutsche Volk mitlerweile seit 80 Jahren. Wehe es sagt jemand was anderes.

  9. Ich würde die Idee einer eigenen Partei nicht verwerfen, Ich sehe auf dieser Seite Viele die der selben Meinung wären. Aber auch im ganzen Internet sehe ich Leute die dies unterstützen, es aber alleine über beispielsweise Videos im Internet versuchen. Mit einer Partei könnte man all diese Leute zusammenfassen und man würde eine recht einigermaßen große Partei zusammen bekommen. Man muss damit halt erstmal anfangen.

    • na dan gründen wir eben eine Partei. Ich meine das war ja auch schon meine Idee eine neu Partei zu gründen. Und geweisse Strukturen hab ich mir da auch schon überlegt.

  10. Man müsste auf jeden fall sich mit den Polen, Weißrussen, Ukrainern und Russen an einem Tisch setzen und ohne den Westalliierten verhandeln! Aber währe die Abtrennung von 1918/1919, also von Westpreußen, Posen, Nordschleswig, Eupen-Malmedy und Elsas-Lothringen nich auch nach HLKO eine Völkerrechtswiedrge Handlung gewesen?

    • Genau so ist es Schlesier_aus_Görlitz. Der Diktat Friede von 1919 war des Auslöser dessen was bis 1945 geschah und auch nach internationalen Recht ungültig. Die Engländer sprechen ja seit Jahrzehnten vom zweiten 30Jährigen Krieg wenn sie von der zeit 1914 bis 1945 sprechen Über Schlesien, Preußen und Pommern könnte man mit Russland verhandeln und hätte das 1990 oder danach auch machen können. Der Westen, GB, F, VSA wird da weniger bereit bis NULL sein. Warum sollen sie die Milchkuh denn schlachten? Also als ersten Schritt raus aus EU und Nato. Neutralität und gute Beziehungen zu den östlichen Staaten aufbauen und das Angebot an den Westen weiterhin die guten Beziehungen beizubehalten.

      Doch das wird mit den jetzigen und nachfolgenden Politikern.des Parteienkartells nichts.

      Und da der BRD Vasall weiterhin wie bisher wählen wird ist der traum hier beendet.

  11. Hm damit müsste ich mich mal besser ausseinander setzen. Soweit ich weiss hatten bestimmte Teile der abgetrennten Gebiete ja eine Wahl und nur der andere Teil wurde gegen den Willen des Bevölkerung von Deutschland abgetrennt.

  12. Aber zurück zu dieser Partei-Idee wir brächten mal ne Internetseite auf der wir wirklich alle potentiellen Mitglieder oder auch einfach Befürworter der Sache sammel können.

  13. Auch ich finde es sehr seltsam was hier mit Deutschland gemacht wurde? Ich beschäftige mich mit der Geschichte Deutschlands schon seit 1989, als ich gerade erstmal 10 Jahre alt war und ich die vielen Leute auf der Berliner Mauer sitzen sah und im selben Jahr vorher, während des Sommers DDR-Bürger nach Ungarn „abhauten“.
    Meine Eltern (Mutter deutsch/italienisch), Vater(Ex-Jugoland, kroatisch/bosnisch, hier geboren und aufgewachsen), finden es auch nicht ganz richtig!
    Man kann über dieses Thema nicht konstruktiv reden. Es ist fast unmöglich eine Meinung dazu zu haben, oder viele jüngere wissen einfach gar nichts mehr davon, oder man wird mit “ Rechts “ abgestempelt.
    Selbstverständlich ist der „rechtmäßige & geistliche Eigentümer“ Deutschland und leider kann man das vergangene nicht umkehren.
    Das was Nazi-Deutschland mit den besetzten Ländern gemacht hat und vor hatte, wurde hier im umgekehrten Sinn durchgeführt. Mord, Vertreibung und Enteignung. Allerdings muß ich klar stellen, welchen monströsen Genozid Hitler-Deutschland während des Krieges betrieben hat und dies unentschuldbar ist! Es darf nie wieder passieren!
    Dennoch kein tolles Beispiel für den Neuanfang der BRD und demokratisches Handeln seitens der Alliierten.
    Doch nach den Wirren des 2. Weltkrieges mußte auch nach eine schnelle Lösung her um das Völkergemisch und den daraus konstant resultierenden (Grenz)Konflikten einzustellen und Länder zu „homogenisieren“. Hmm, oder doch nicht… Abstimmung? Schlesien, Pommern, Ostpreußen hätten natürlich für den verbleib in Deutschland gestimmt, Beispiel Saarland.
    Man kann heutzutage cool mit nem‘ Franzosen am Stammtisch sitzen und über Elsaß-Lothringen lachen, aber die ehemaligen Ostgebiete Deutschlands ansprechen ist dann gleich rechts.
    Es geht hier und mir nicht um irgend eine Form des Revanchismus, jedoch durfte jeder Franzose nach 1871 den verlorenen Gebieten nachtrauern, die deutschen auf der anderen Seite darüber nicht wirklich öffentlich konstruktiv den Dialog führen nach 1945 bzw. 1947?
    Obwohl ich diese schreckliche Zeit während des zweiten Weltkrieges nicht miterlebt habe, finde ich es falsch was hier mit Deutschland gemacht worden ist und auch nach dem ersten Weltkrieg, Ostpreußen ganz vom Reichskörper abzutrennen, wo wiederum Heuchler wie Hitler & Co dies als einen der Vorwände nutzten, um einen sinnlosen Krieg anzuzetteln.
    Ich halte es nicht für realisierbar die ehemals deutschen Ostgebiete zurück zu erlangen.
    Sollen jetzt Bevölkerungen verschoben werden? Selbst bei einer Wahl würde nichts dabei herauskommen. Die Leute in Polen würden für den Verbleib in Polen stimmen und hier in Deutschland interessiert sich eh fast niemand dafür bis auf ein paar Leutchen oder einige Leute im Rechten Lager mit denen man auch nicht normal darüber reden kann,
    Die meisten Vertrieben von damals sind fast schon im Himmel oder sonstwo.
    Polen hat dasselbe Problem wie Deutschland, eine niedrige Geburtenrate. Die Bevölkerung beider Nationen schrumpft stetig. Zumal in Polen noch dazu kommt, daß viele junge Leute aus Polen auswandern, viel mehr als in Deutschland selbst. Vielleicht vermischen und vereinen sich beider Länder irgendwann mal. Oder Polen mit einer Population von ca. 35 Millionen wird einfach auf die andere Seite der Oder/Neiße eingesaugt 🙂 . . . Oder beide Länder entvölkern sich ganz in 100 Jahren und wird dann zu einem menschenleeren Mongoland?
    Das Thema ist viel zu lange um dies hier wircklich zu diskutiern. Hääte noch soviel mehr dazu zu sagen 😉

    Gruß

  14. Eine Partei zu gründen muss ja nicht gleich sein. Allerdings sollte man eine Online Petition beim Deutsche Bundestag mit dem Thema „Rückführung der Deutsche Ostgebiete“ einreichen und den Grund (Warum, Weshalb, Wieso) in die breite Öffentlichkeit tragen, damit auch die Medien endlich mal darüber berichten um dadurch auch mehr Unterschriften sammeln zu können.

    Danach wird man ja sehen, ob sich der Bundestag damit beschäftigt und welches Ergebnis dabei herauskommt.

    Sollte die Teilnahme an der Petition eine gewisse Menge erreichen, kann man immer noch eine Partei Gründung in Betracht ziehen.

    • Es würde viel zu lange dauern mit einer neuen Partei ans Ziel zu kommen. Ich bin zu dem Entschuß gekommen daß es nur eine Partei im Deutschen Reich gibt die eine deutsch und reichsfreundliche Politik macht. Es gibt nur eine Partei die aus der EU will, das Deutschtum und die deutsche Kultur bewahren und bei der deutschfeindlichen Einwanderungspolitik einen Riegel vorschieben will. Und das kann sie auch, aber dazu müßt ihr alle mal umdenken und nicht immer gleich bei den Wörtern Heimat ,Deutschtum,Freiheit oder Ehre an Nazis denken. Wir sind deutsch und das können wir bewahren, und wir haben das Deutsche Reich, was wir schützen und zurückholen können und das inklusiv der Ostgebiete. Informiert euch mal bei http://www.npd.de/ und schaut euch das Programm an.
      GOTT MIT UNS

      • Das sehe ich mittlerweile genau so. Nur die NPD kann das stemmen, allerdings ist deren Zeit noch nicht gekommen. Dazu ist das Vertrauen der „Otto-Normalwähler“ in die etablierten Parteien noch zu stark. Erst wenn auch der letzte Deutsche erkannt hat, das es in der Krise auch mal an sein hart erarbeitetes Geld geht, dann ist die Zeit für einen Umbruch reif. Und diese Zeit wird kommen.

        Um die Ostgebiete macht sich derzeit doch keine der großen Parteien Gedanken. Denn das Geld was das ganze kosten würde, wäre dann für Spanien, Griechenland und Zypern nicht verfügbar. Außerdem könnte man ja die Europäischen Nachbarn damit verärgern. Was ist nur aus Deutschland geworden… Eine Schande!

      • Ihr lernt wohl nie aus dem entstandenen Schaden denn die ehemalige (NSDAP) angerichtet hat!?

      • @Peter wieviel vom NSDAP Parteiprogramm kennst du denn? Kennst du etwas anderes als Krieg, Holocaust und anderen Einseitigem Gelulle aus dem Geschichtsunterricht?
        Weisst du was Finanzpolitisch, Wirtschaftlich und Sozial erreicht wurde während der Zeit? Wie bereits von anderen erwähnt ist es müssig mit Leuten zu diskutieren die gar nicht so objektiv wie möglich dieses Thema beurteilen können, da das einzige was sie wissen aus den zensierten Alltagsmedien kommt. INformiert euch mal richtig!

  15. Nun auch wenn ich durch den Einfluss von Schulen und der Gesellschaft dazu erzogen wurde eine Partei wie die NPD eher zu meiden, habe ich mich in letzter Zeit mit dieser Partei beschäftigt. Das Resultat. Ich stimme in sehr vielen Punkten mit der NPD überein und langsam glaube ich, dass das Vorhaben mit den Ostgebieten nur mit dieser Partei realisierbar ist. Nur ein Problem es gibt sehr viele Menschen die auch die Ostgebiete zurück haben wolllen. Nur diese sind im Internet (BSP. Youtube) verstreut und können nicht zusammen arbeiten

  16. Die NPD ist es nicht wert die nationalen Interessen Deutschlands zu vetreten, aber die Wiedererlangung der deutschen Ostgebiete ist mit einer momentan bestehenden größeren Partei nicht realisierbar. Ich denke jedoch, dass man dieses Thema nicht einfach totschweigen sollte, da das letzte Mal als einfach jeder weggeguckt hat 6 Millionen tote Juden herausgekommen sind!

    • Auch schönes Propagandawissen…6 Millionen..diese Zahl schwirrte bereits Anfang des 20Jht in den Zeitungen herum bevor es irgend einen Weltkrieg gab. Du beklagst dich dass jeder wegguckt..und machst genau das selbe…weggucken..und ja nicht nachfragen ob das was du denkst zu wissen wirklich wahr ist. Probiers mal nicht mit ARD, ZDF und Springer.

  17. Ja der Zweite Weltkrieg war eine geplante Sache von den Rothschilds : Jede seite ist financiert worden um sich gegeneinander umzubringen mit hass und propaganda. Das traurige ist das hier in der U.S.A niemals davon gehoert hat und nie passiert ist an den land verlulst der belden nachbar Laender. Die hamburger und coke gesellschaft kann nicht mehr mit dem europaeischen asiatischen Landern konkurieren , deshalb gibt es Krieg im ausland einen nach dem anderen.Kurz gesagt ist die U.S.A. immer wieder der Schuldige und Staenkerer und es wird sich nichsts aendern.Die vorgehenden Berichte haben alle tolle Ideen, selbst der Putin sprach von einer ruekgabe der Oestlichen Gebiete aber nich in meinem 75th Lebensjahr. Mann Denkt halt immer wieder an unserer ehemaligen schlesichen Heimat und so lange es zwei Menschen gibt gaebe es kein Frieden.

    • Zwar ist die Rüchgabe der deutschen Ostgebiete wichtig aber kannst du mir erklären wann die USA Hitler provoziert haben (was ihr gutes Recht bei einem Geisteskranken ist)??? -Haben sie eben NICHT!!! Das ist das Problem mit euch Gestörten. Sobald vernünftige Menschen sachlich auf ein Thema hinweisen kommen irgendwelche unterbelichteten Skinheads, die glauben sie hätten Ahnung und könnten mitreden. Euretwegen ist Deutschland am Boden und hat seine Ostgebiete veloren ihr scheiß Nazis!!!

      • Nur aus Neugier…
        Ich frage mich gerade wieso jemand einen Kommentar herabwertet, in welchem lediglich die geschichtliche Richtigkeit und die Verfehlungen der (Neo-)Nazis aufgezeigt werden. Es geht nicht um die Herabwertung generell, sondern eher um die Meinung des Einzelnen der sich solchen kranken Gedanken hingibt. Ich würde mich mal über ein Statement freuen…
        Gruß

      • aie kann man nur so selten dämlich sein…..
        informier dich mal lieber besser…..
        bevor du hier anfängst andere blöd an zumachen

      • Roosevelt hat Chamberlain unter Druck gesetzt, die Appeasement-Politik zu beenden. Daraufhin hat Chamberlain die Garantie an Polen gegeben. Der polnische Diktator Smidz-Rigly hat daraufhin (seit März 1939) darauf hingearbeitet, Krieg mit dem Deutschen Reich zu provozieren, was ja dann nach einem halben Jahr „geglückt“ ist.

      • Nichts für Ungut Herr Fitz 85, doch liege ich mit meiner Vermutung richtig das du in dem Schulfach reedukation ein „sehr gut“ auf deinen Zeugnissen hattest?

      • MIT deinem Namen verkörpert du ja schon das Feindbild der Alliierten ich bin auch deutsche und habe mit den Nazis nichts am Hut ausserdem sind die doch alle entnaziefiziert worden immer gibt es solche Typen wie euch die uns eine schuld einreden die wir nicht gemacht haben oder gar wollten und noch was du scheinst wohl sehr blind zu sein lese erstenmal das Völkerrecht durch und die Charta der UN . BEVOR DU UNS HIER BESCHIMPFST. So wie es nämlich heute aussieht sind wir nur noch die Melkkühe und wenn wir keine Milch mehr abgeben werden wir dann drangsaliert.? Es gibt so viele Gedanken, Ungereimtheiten auch über unser Volk das selbst nicht einmal den Mut hat anderen Leuten zu helfen in der Not dank solcher Leute wie du die uns immer wieder versuchen einzureden das darfst du nicht du Nazi so nun denke mal darüber nach, ich bin nicht der einzige der so denkt und ja ich bin und kann kein Nazis sein aber ja ich denke an mein Land an meine Sprache und an das was unser Volk Weltweit vollbracht haben das War nicht nur Krieg zu führen achja wer wollte wieder das die deutschen an einem Krieg teilnehmen waren das tatsächlich wir oder das Völkchen mitten 3 Buchstabe

  18. Ist doch egal wieviel das kosten würde!! Meinetwegen könnten wir für die Ostgebiete auch einen 100-Jahresvertrag mit Russland abschließen, wo Sie jährlich x-Prozent unserer Wirtschaftsleistung erhalten…Bin mir ziemlich sich er dass die Russen mitmachen würden!

    Auszug aus dem YouTube-Video von 2008:

    „Letzte Woche ließ der stellvertretende Duma-Vorsitzende Wladimir Schirinowski durchblicken, was dieses Konzept für Deutschland beinhalten würde: den Abzug aller fremden Armeen aus Deutschland und möglicherweise sogar eine Rückgabe der deutschen Ostgebiete.“

  19. Ja, ich denke dass man die Russen tatsächlich mit der Tatsache konfrontieren sollte, dass sie diese Völkerverschiebung und territorialen Veränderungen zu verantworten haben. Folglich müssen auch sie als Macht im Sicherheitsrat diese Korrektur vornehmen, wodurch nicht nur wir Deutschen unsere Ostgebiete erhalten, sondern man auch Polen das Recht auf seine alten Ostgebiete von 1939 zugestehen muss. Denn in der momentanigen Situation ist Polen in einer wirtschaflich besseren Lage als es normalerweise ohne die Vertreibung der Deutschen wäre: „Molotow und eine sowjetisch-polnische Kommission errechneten den Wert der deutschen Ostgebiete mit 9,8 Milliarden US-Dollar (Dollarpreis von 1938) und den Wert der „polnischen Ostgebiete“ mit nur 3,6 Milliarden US-Dollar. Andere Studien gelangten sogar zu einem Verhältnis von 10:1.
    Die polnischen Gebiete östlich der Curzon-Linie umfassten ein Gebiet von ca. 178.000 Quadratkilometern. Die neugewonnenen Gebiete im Westen dahingegen umfassten nur 102.600 Quadratkilometer – waren aber wirtschaftlich und infrastrukturell wesentlich besser entwickelt.“ (Zitat: potsdamer-konferenz.de)

  20. zwischen Deutschland und Polen kann es überhaupt keinen Krieg geben! !!
    das wäre ein Kampf wie David gegen Goliath..
    Polen ist nicht annähernd ein ebenbürtiger Gegner für Deutschland;
    Also sollten die Polen lieber freiwillig die geklauten Ostgebiete zurück geben, solange sie es noch können. …..weil irgendwann haben die Polen niemanden mehr dem sie in den Arsch kriechen können und der sie beschützen wird……
    Auch wenn Klauen und Arsch kriechen zweifellos in der Polnischen Natur sollten sie neue Wege gehen und sich Vorallem im klaren darüber sein, dass Amerika bald am ende sein wird. …… und dem zur Folge werden dann alleine Deutschland und Frankreich Europa beherrschen!!!!!

    • Kann dass sein dass du recht unterbelichtet bist?
      Genau so etwas würde wieder einen Krieg hervorbringen und dass würde VSA udn anderen Waffenherstellern wieder gefallen!
      Sicher Deutschland würde ohne Diktat von den sogenannten Siegermächten um einiges besser dastehen aber ohne die Zusammenarbeit mit den Ländern und freunden in Europa wäre es auch aus mit Deutschland….

  21. Was wäre mit einer Abstimmung des Volkes in den Ostgebieten?
    1. Friedlich
    2. Demokratisch
    3. Völkerrechtlich die beste Methode

    Warum sich Feinde machen, wenn diese Forderung das eigene Volk stellt?!

    • Klar… Aber bitte eine Abstimmung auf beiden Seiten. Polen auf der einen Seite und Deutschland auf der anderen.
      So ist es wenigstens fair, legetim und schwarz auf weiß.
      Polen würde natürlich für den Verbleib stimmen und auf der deutschen Seite würde es nichteinmal 20% für die Rückgabe stimmen weil sich fast keiner mehr dafür interessiert und zuviel Gras darüber gewachsen ist.
      So ist es nunmal…

      • Naja, das wäre aber auch nicht richtig. Beide Völker wurden jahrzehntelang belogen bezüglich der „Oder-Neiße-Friedensgrenze“. Erstmal müssten die ganzen Geschichtslügen öffentlich korrigiert werden, sonst wird das nichts.

  22. Traurig aber wahr, dass Nazis meinen sie müssten den Namen eines großen deutschen Staatsmanns benutzen und sich dem Irrglauben hingeben Bismarck wäre ein General gewesen…
    Nun aber zu der Abstimmung: Eine solche Abstimmung würde keinen Sinn ergeben, da heute in den ehemaligen Ostgebieten nicht mehr 11 Millionen sonder 380.000 Deutsche leben und ein Ergebniss sehr einseitig ausfallen würde.
    Folglich muss diese Enteignung der Deutschen, die einher geht mit Kriegsverbrechen, endlich von internationalen Gerichten und Institutionen rückgängig gemacht werden und alter Besitz wieder in rechtmaßige Hände zurückgegeben werden.
    Gleichzeitig müssten allle Polen diese Gebiete verlassen, die nicht nachweisen können in Besitz von Grundstücken von vor 1945 zu sein.
    Das ist kein Nazigedanke sondern vielmehr ein gutes Recht des deutschen Volkes seinen Besitz und historisch-ethnische Heimat wiederzuerlangen.

  23. nur würd ich sagen, dass man nur die Polen von den Grundstücken vertreibt, bei den ein Deutscher rechtmäßig einen Anspruch, beispielsweise Großerltern, weil die da mal wohnten, erheben

  24. Genau so…
    Allerdings denke ich, dass man diese „Vertreibung“ doch zu einer Rückumsiedlung umwandeln könnte, vorausgesetzt das auch Polen seine ehemaligen Ostgebiete zurückbekommt. Denn viele Polen, die damals in Schlesien und Pommern angesieldelt wurden um die Bevölkerungslücke der Deutschen zu füllen, stammten aus diesen Gebieten.
    Und sind die Politiker von heute mal ehrlich: Wen würde die Auflösung der letzten europäischen Diktatur Weißrussland denn stören?

  25. Es ist realisierbar ohne erneute Vertreibung. Die Gebiete sind sowieso duenn besiedelt. Zweisprachigkeit – jepp, gute Idee. Die polnischen Ostgebiete waren nicht wirklich ethnisch polnisch – sind also eine andere Sache.

    BTW die voelkerrechtlichen Grenzen sind die vom 31.8.1939

    • Niemand. Man läuft sich ja schon einen Wolf wenn man die deutsche Staatsangehörigkeit beantragt und bekommt dann nicht die nach RuStag 1913 bescheinigt. Eben das vereinigte Wirtschaftsgebiet in denen wir leben, die Verwalter alle aus der Wirtschaft (Kneipe) kommen und von der Wirtschaft leben.

  26. Ich denke eine Überlappung deutscher/ nichtdeutscher Einzelstaaten in verschiedenen Strukturen und Gebilden wäre keine besonders gute Idee, da dieses System schon den Deutschen Bund handlungsunfähig gemacht hat und Monarchie und Bürokratie schon damals sämtliche Einigkeit verschleppt hat.
    Daher ist die Errichtung eines gesamtdeutschen Nationalstaats in den historisch-ethnischen Grenzen (min. die Grenzen von 1937) notwendig um der deutschen Kultur und deren Geschichte gerecht zu werden. Ich wüsste nicht warum sich dieser demokratische Staat nicht internationalen Institutionen unterordnen sollte und könnte (Nato, EU, etc.).

    • Deine Ausführung ist vereinfacht und passt nicht vollständig. Es sei denn wir denken/schreiben über unterschiedliche Dinge. Ich denke eher an Deutschland ab 1871. Wobei anzumerken ist, dass dieses Konstrukt seine innerstaatlichen Probleme in der Verfassung eines Staatenbundes deutscher Völker begründet hatte. Mit der Verfassung wurde versucht die deutschen Staaten wie Bayern, Würtemberg, usw. gegen die Übermacht von Preußen zu schützen und in den Bund gleichberechtigt einzubinden.

  27. Hallo Zusammen!
    wie wär es denn zb. wenn man über Facebook eine Seite einrichtet die das Tema aufgreift und dort seine Kommentare und auch Abstimmungen geben kann. Ich kann mir nicht vorstellen das viele Deutsche abgeneigt wären.Natürlich ist so ein Projekt schwer umzusetzen aber sind wir nicht alle Verantwortlich für unser Geschichte, was würden unsere Großeltern denn davon halten wenn wir als Erben es nicht einmal versucht hätten. Ich bin nicht Rechtsextrem aber ich find es schon seltsam das dass Deutsche Volk vor jedem den Bückling macht.
    Mfg

  28. Ich glaube, bevor wir unsere Ostgebiete zurück erlangen, sollten wir erstmal einen Friedensvertrag erreichen.Russland würde uns sicher keine Steine in den Weg legen,ich denke da eher die von Übersee.

  29. Hallo zusammen,
    meine Großeltern stammen ebenfalls aus dem deutschen Osten.
    Sie wurden vertrieben. Es wurde ihnen gesagt das sie verschwinden sollen oder sie sonst zu Polen werden. Diese Gebiete sind seit Jahrhunderten deutsch. Ich möchte keine Krieg sondern eine Lösung, weil diese Gebietsabtretungen Rechtswidrig waren. Auch die Polen sollten ihre Gebiete in ihrem Osten zurückbekommen. Für eine Gründung einer Partei wäre ich sofort dabei. 50 Personen sind ja kein Problem oder auch für eine Gründung einer Facebookseite.Dieser Zeitpunkt für die Forderung der Deutschen Ostgebiete ist Perfekt. Die ganze Welt ist auf Seiten Palistina, da ihnen auch Gebiete von den Israeliten geklaut wurden. Somit würde man erreichen das die Leute die sich für den Nahostkrieg interesieren ( in Deutschland) sich auch mit der Deutschen Geschichte befassen und merken das uns auch Unrecht widerfahren ist.

    • An den perfekten Zeitpunkt glaube ich nicht. Das was geschehen ist war seit 1897 in Planung.
      Auch sollen vor der sogenannten Vereinigung von 1990 unschöne Bemerkungen von den „Befreiern und Freunden“ aus dem Westen gefallen sein. In wie weit hier dieses Gesichtsbuch weiterhelfen kann vermag ich nicht zu beurteilen. Die Atom Kraftwerke konnten darüber abgschaltet werden. Doch das wir überlegt wird? Versucht es doch einmal. Vielleicht wäre das ein Grund mich dort anzumelden.

  30. Was soll Deutschland mit den ehemaligen deutschen Ostgebieten? Sollen erneut Millionen polnischen Menschen ihre Heimat verlieren?, Denn sie möchten bestimmt nicht in Deutschland leben. Auf der anderen Seite ist der jüngste Deutsche dort 1945 geboren und damit fast siebzig Jahre alt. Da kann man ausrechnen wieviele deutsche Vertriebene es aus diesen Gebieten noch gibt, die sich an ihre ehemalige Heimat noch erinnern können!
    Also was soll dieser unsinnige Gedanke von Rückforderung der ehemaligen deutschen Ostgebiete? Wem ist damit gedient? Jetzt herrscht Frieden und man kann sich, wenn man möchte dort als Deutscher ansiedeln. Es war bestimmt Unrecht, was damals vor fast 70 Jahren passierte, aber das ist zu lange her und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden, ohne eine menschliche und finanzielle Katastrophe anzurichten!

    • Was mit den deutschen Ostgebieten geschehen soll kann Deutschland, jedoch nicht diese BRD mit entscheiden. Es geht auch nicht um den Verlust von Heimat der dort lebenden Menschen. Reise einmal nach Schlesien, lerne die Menschen kennen. Dort bekennen sich immer mehr Menschen zu ihrer Deutschen Abstammung und leben in Frieden mit denen polnischer Abstammung zusammen. So soll es ewig bleiben. Ich kann dir von meinem letzten Urlaub dort berichten, wenige Wochen sind seit dem vergangen. Hochzeit zwischen einem Teil des Paares polnischer Abstammung mit zur Hälfte deutscher Vorfahren. Der andere Teil des Paares deutscher Abstammung. Gäste ca. 50:50 deutsch/polnisch. Trotz teilweiser Sprachbarrieren waren beide Seiten intensiv bemüht in einem, je nach Alter, Gemisch aus polnisch, deutsch und dieser angelsachsen Sprache sich kennen zu lernen und zu verständigen. Bis in den frühen Morgen. Das Resultat waren neue Freundschaften und eine grandiose Feier mit Nachfeier am Folgetag und gegenseitigen Einladungen nach Polen und Deutschland. Wer finanzielle und menschliche Katastrophen anrichten will handelt wie die BRD Politik im Jugoslavien, bzw. bei der Erfüllung anderen Vorgaben des „fiedlichen Hegemons“ von der Ostküste.

      • Du sprichst doch das gleiche an was ich sage, wenn du mal ein bisschen nachlesen würdest! Genau Deutsch/polnisch egal – es kommt auf die Menschen an. Verständigung als Polen und Deutsche…und egal wozu der Landstrich gehört – heute ist es Polen und gleichzeitig EU, das heisst, wenn du Lust hast kannst du dich im ehemaligen deutschen Schlesien/Preussen/Pommern ansiedeln. Wo liegt das Problem? Aber lasst doch de alten Lasten liegen – ist geschichte und lässt sich nicht mehr ändern! Und das ist gut so 😉

  31. Mit großem Engagement von Deutschland und der EU mischt man sich in der Ukraine ein und versucht dort, die Teilung des Landes zu verhindern. Wenn Merkel und Co. sich mit gleichem Engagement gegen die Abtrennung der deutschen Ostgebiete von Westdeutschland einsetzen würde und für die Rückgabe der polnische Gebiete, die jetzt von Russen besetzt sind, dann wäre ihre Politik nachvollziehbar. Aber jetzt scheint ihre Politik schizophren: gegen die Teilung der Ukraine (trotz Abstimmung der Bevölkerung) aber für die dauerhafte Teilung Deutschlands. Diese Politik kann man nur deutschfeindlich oder ggf. dumm oder krankhaft nennen. Oder verfolgt Merkel insgeheim mit den Provokationen gegen Russland über ein paar Ecken hinweg die Rückführung Deutschlands in die Grenzen von 1937? Taktisch, verschlossen, hinterhältig? Und Polen? Warum kümmert ihr Euch nicht um die Rückgabe der zwangsweise an Russland abgetretenen Gebiete? Stattdessen mischt ihr in fremden Ländern mit und riskiert gemeinsam mit der EU einen neuen Europa- oder gar Weltkrieg. Kümmert euch erstmal um den Balken im eigenen Auge bevor ihr euch um den Splitter in der Ukraine kümmert.

  32. Da wir ein besetztes Land sind müssen Murkel, Gaukler und Ko machen was der große Bruder von der Ostküste mitsamt seinen kleinen Brüdern aus F und GB von uns verlangen. Sollte das nicht reichen wird an unserer Staatsdoktrin (dorthin verschenken wir Atomwaffenfähige U-Boote) erinnert.
    Nebenher sollte nicht unerwähnt bleiben, daß diese Vasallen ihren Posten nicht dem deutschen Volk, dafür vielmehr so Institutionen wie der Atlantikbrücke, trilateralen Kommission und wie diese Vereinigungen auch immer sich nennen mögen verdanken. Sofern eine/r aus dem gegebenen Versprechen ausschert liest der Michel was für ein böser Mensch das doch war und warum er seines Amtes, Doktortitels usw. enthoben werden musste.
    Den Beweis kann man schnell herbeiführen. Bei der nächsten Bundestagswahl wählt 2/3 der Wahlberechtigten, nicht der Wähler, eine Partei. Vor mir aus die Hundeliebhaber oder was auch immer. Nur nicht eine der sogenannten etablierten, keine extremen von rinks oder lechts, nur einfach nicht die feisten Edelharz IV empfangenen Gestalten wie die das seit Jahrzehnten gewohnt sind. Dann schauen wir mal ob die Wahl anerkannt wird, was die „freien Medien“ berichten und was unsere Freunde in Eu und VSA dazu sagen. Wetten würde ich, daß dann dem letzten Schlafmichel plötzlich die Shaef Gesetze erklärt würden.
    Denjenigen, denen das Risiko zu groß ist, können das ja mal bei einer Landtagswahl probieren. Nur ohne Shaef und abgeschwächter. Leider ist die vielbesungene Schwarmintelligenz doch nur auf Fliegen und dem Misthaufen begrenzt.

  33. Die Grundidee der Rückgabe der östlichen Gebiete ist nicht schlecht.
    Allerdings werden die Staaten denen die ehemals polnischen Gebiete jetzt gehören nicht so leicht einen Teil ihres Landes hergeben.

  34. Das ist leider nicht ganz so einfach zu realisieren, da die hier beschriebenen polnischen Ostgebiete im polnisch-sowjetischen Krieg 1920 völkerrechtswidrig, und entgegen jeder ethnischen Besiedelung, von Polen annektiert wurden. Polen nutze das durch die Revolution in Russland und dessen Abwesenheit bei den Friedensverhandlungen entstandene geopolitische Vakuum nach dem ersten Weltkrieg strategisch aus und erklärte dem destabilisierten Russland den Krieg, um die polnische Ostgrenze auch auf Gebiete auszudehnen, die mehrheitlich von Russen, Weißrussen, Ukrainern und Litauern besiedelt waren (und noch heute sind).
    Russland bzw. die Sowjetunion hat nach 1945 einfach nur den Teil wieder „zurückgeholt“. Sicherlich ist das sehr vereinfacht ausgedrückt, trifft aber den Kern der Sache. Polen war im Verständnis des „Selbstbestimmungsrechts der Völker“ nie rechtmäßiger Besitzer der hier als „polnische Ostgebiete“ beschriebenen Gebiete. Vilnius beispielsweise war nie polnisch. Nur weil während des jagellonischen Reiches Polen und Litauen von demselben König in Personalunion regiert wurde und die beiden Länder eine Union bildeten, macht nicht automatisch alle Litauer zu Polen oder andersherum.
    M.E. wurde dieser Irrglaube in Form einer westlich-propagandistischen Verdrehung der Tatsachen uns so eingetrichtert „Deutschland hat seinen Osten verloren, weil Polen seinen Osten verloren hat.“, um die Sowjetunion (den Klassenfeind) als besonders böse dastehen zu lassen und den unterdrückten Satellitenstaat Polen als das Opfer. Tatsächlich war die vorgeschlagene Grenzführung der Sowjetunion nach 1945 deutlich vorteilhafter für Deutschland als die letztlich, auf Druck von Polen, gezogenen Grenzen.
    Hier war die Rede von der Oder-Neisse Grenze und Pommern – Russland (bzw. Stalin) meinte damit die Oder bis zur Grenze Pommerns und die Glatzer Neisse (http://de.wikipedia.org/wiki/Nysa_K%C5%82odzka), was einen Großteil Schlesiens und fast ganz Pommern bei Deutschland belassen hätte. Polens Machthaber forderten zum Teil polnische Grenzen bis an die Elbe in Hamburg, da diese Gebiete zur Römerzeit von slawischen Stämmen bewohnt waren. (m.E. Sind Slawen nur östliche Germanenstämme, aber das ist Interpretationssache.)
    Polen handelte auch hier wieder völkerrechtswidrig (nicht nur Deutschland hat das getan) und hat eigenmächtig die verbliebene deutsche Bevölkerung aus den Gebieten Pommern, Süd-Ostpreussen, Schlesien und Ostbrandenburg vertrieben, obwohl bei den Siegermächten nur von einer „Überführung der in Polen verliebenen Deutschen“ die Rede war. Damit stellte Polen die Siegermächte vor vollendete Tatsachen und profitierte dank dieser Aktion und dem Umstand der Ost-West-Blockbildung – die Siegermächte hatten schlichtweg andere Probleme als sich um die Grenzziehung jenseits der sowjetischen Besatzungszone aufzuregen.
    Rein theoretisch und rechtlich gesehen, wäre also kein Land der Welt zu ausgleichenden Gebietsabtretungen gegenüber Polen verpflichtet. Polen allerdings müsste – rein rechtlich gesehen – mehrere Gebiete an Deutschland zurückgeben und auf seine Ansprüche gegenüber Gebieten in Weißrussland, der Ukraine und Litauen verzichten.
    Da die „Wende“ hierfür leider 10-20 Jahre zu spät kam, wird die Rückgabe der deutschen Ostgebiete eine theoretische „was-wäre-gewesen,wenn…“-Geschichte bleiben und die Erinnerung an das deutsche Leben und die deutsche Kultur im Osten nur in den Köpfen und Herzen derer bleiben, deren Wurzeln dort sind und die sich dafür interessieren.
    Bevor hier falsche Eindrücke entstehen:
    Meine Familie stammt aus Pommern und Schlesien und sie hat damals alles verloren, angefangen bei Drogerien über ein Stadthaus bis hin zu einem Landgut. Eines Tages kaufe ich das alles vielleicht wieder zurück, aber ich bin mir sicher, dass diese Gebiete bei der gegenwärtigen geopolitischen Lage auch in Zukunft nicht wieder zu Deutschland gehören werden, dafür müsste ein viel zu großer Umsturz passieren. (Dazu wird unser Volk einfach zu sehr hinters Licht geführt, aber das ist ein anderes Thema, das die Kommentatoren hier schon oft genug vorgebracht haben.) Ans sich wäre das eine schöne Idee – auc hdie mit den überlappenden Grenzen und Zweisprachigkeit 🙂

    • Meine Familie Väterlicherseits ist auch aus Greifenberg (heute Gryfice) in Hinterpommern und ich bin in Ostfriesland aufgewachsen. Deshalb habe ich aber keine sonderliche Verbindung zu dem einen oder anderen Landesteil in Deutschland/Polen oder „fordere“ etwas zurück, was in meinen Augen unrealstisch und absolut utopisch und ohne Sinn ist!
      Meine Heimat ist da wo ich lebe und mich wohl fühle und das ist seit fast dreissig Jahren Dänemark. Die Menschen die damals zu Zeiten meines Vaters in Pommern lebten sind entweder tot (Alter), vertrieben und Pommern ist jetzt nicht mehr das deutsche Pommern von damals sondern ein Teil von Polen. Und so soll es bleiben, denn die wenigen Menschen, die sich noch an das alte Pommern erinnern können, sind jetzt im heutigen Deutschland verwurzelt, da sie als Kinder oder Jugendliche nach dem Krieg ankamen. Was soll dieser Unsinn?
      Wer in Pommern leben möchte – bitte, der soll doch Polnisch lernen und sich sich dort ansiedeln. Das darf jeder! So kam ich auch nach Dänemark und fühle mich wohl als Däne! Aber lasst bitte Pommern in Polen und wühlt nicht in verfaulter, alter Erde herum. Seht das neue was auf der Oberfläche gewachsen ist und geniesst die Freiheit die heute in der europäischen Union herrascht!

      • Diese Diskussion mag ja dem ein oder anderen „absolut utopisch“ erscheinen und ich bin kein realitätsferner Skinhead der an einfache Lösungen in diesem Interessenkonflikt glaubt, ABER dennoch weiß ich nicht warum Deutschen das Recht abgesprochen werden sollte sich über diese völkerrechtverletzende Vertreibung, die einher geht mit Kriegsverbrechen, zu beschweren. Genauso wie es in Deutschland eine starke Erinnerungskultur der deutschen Verbrechen im zweiten Weltkrieg gibt, sollte Deutschland auch seiner Opfer, Verluste und Verbrechen an denen Deutsche gelitten haben gedenken dürfen.
        Desweiter mag es ja als abgeschlossenes Kapitel gelten, wenn Polen Pommern seit fast 70 Jahren beherrscht, allerdings war Pommern auch 800(!) Jahre lang deutsch, bis es auf einen Schlag polnisch wurde. Dementsprechend bin ich der Meinung, dass man sich durchaus eines deutschen Pommerns erinnern darf/muss und- ohne ein Kriegstreiber sein zu wollen- wer sagt, dass Pommern nie wieder deutsch sein wird…?

      • Ich für meine Person, spreche keinem Deutschen das Recht ab, sich über die unrechtmässige Vertreibung der Deutschen aus den früheren Ostgebieten zu beschweren. Es war und ist ungerecht gewesen, genauso wie viele andere Vertreibungen an anderen Orten der Welt. Allerdings war da ja auch ein Auslöser dieser Vertreibungen und der wurde von den Deutschen selbst geliefert.
        Natürlich soll/kann man sich eines deutschen Pommerns erinnern, aber:
        Wem oder was nützt es an ein deutsches Pommern zu erinnern, wenn es bald keinen deutschen Pommeraner mehr geben wird der dort gelebt hat. Das ist jetzt Geschichte…
        Wer hat davon einen Nutzen? Zu was kann ich es für mein Leben gebrauchen, das meine Familie väterlicherseits aus Pommern stammt, oder mein Vater dort bis zu seinem sechsten Lebensjahr zuhause war?
        Das Leben ist hier und jetzt und wir Menschen stehen mittendrin. Es geht vorwärts und nicht zurück. Man kann nichts zurückholen, was einmal war. Es wäre anders und könnte so nicht wiederholt werden. Es ist Geschichte und die ändert sich ständig.

    • Eine der Antworten die überzeugend und nachvollziehbar sind. Dein Text spiegelt eine offene und ehrliche Art wieder die Gerechtigkeit für alle Seiten vorsieht.
      Sicher wird es sehr schwer die Gebiete zurück zu bekommen aber ich denke dass das auch nicht so lange dauern würde mir der Wiedereingliederung der Ostgebiete wie viele sagen.
      Was wäre denn wenn die Ostgebiete wieder eingegliedert werden mit den Versicherungen, Harz-4 und ggf. Entschädigungen usw.?
      Ich denke alleine diese Probleme würden 5-10 Jahre dauern um nur ein wenig Anpassung zu bekommen, oder sehe ich all das falsch?

  35. szczecin musi wrucic do rzeszy bo inaczej zostanie do konca rozkradziony przez polski rzad to piekne miasto rozkwitlo by na nowo i ludzie zyli by normalnie dziekuje ost landen zuruck zu reich

  36. Die Frage beschäftigt mich seit vielen Jahren, warum Deutschland so einfach auf seine Staatsgebiete verzichtet?

    Bisher habe ich keine logische Antwort darauf bekommen.

    Kein Land auf dieser Welt verzichtet auf seine Staatsgebiete. Vergleiche hierzu aktuell die Griechen, die nach 70 Jahren immer noch Reparationsansprüche stellen. Die Deutschen sind ein Meister darin, die Rechte anderer zu verstehen, aber bei ihren eigenen Rechte scheinen sie vollkommen idiotisch zu sein.

  37. Alle Verträge die nach dem 2. WK abgeschloßen wurden haben keinerlei Rechtsgrundlage. Die gültigen Grenzen sind die die 1919 festgelegt wurden nach der Abtrennung Posens, Memel, Elsaß-Lothringen,Nord-Schleswig,Westpreußen,Ost-Brandenburg, etc. Wir haben keine Kapitulation des dt. Staates ( Nur eine Kapitulation der Wehrmacht ist vorhanden) ,wir haben keinen Freidensvertrag, keine verfaßung. Nur das Grundgesetz welches nur Gültigkeit bis zur deutschen Wiedervereinigung hat. Und da 1990 keine Verfassung aufgesetzt wurde ist damit auch die dt. Wiedervereinigung nicht abgeschloßen. Deutschland ist erst wirklich wiedervereinigt wenn Ostpreußen,Pommern und Schlesien wieder zum Staatsgebiet gehören. Auch der 2+4 Vertrag basiert auf Grundlagen die es rechtlich garnicht gibt.

  38. Die Politiker haben diese Grenzen gezogen, um die Expansion Deutschland Richtung Osten zu stoppen. Deutschland träumte und träumt von der Weltmacht und es ist besser, dass es ist, wie es ist.

  39. Also, Lukasz, Rumpf-Deutschland träumt nicht, es erinnert sich an „Einigkeit und Recht und Freiheit“. Die Rechtslage ist klar: wer auf dem Boden des Rechts steht, ist rechts. In der Geschichtswissenschaft kann der Begriff „Schuld“ keinen Platz haben, da er in den Bereich der Religion oder Moralphilosophie fällt. Die Menschen tun einfach Sachen, die ihnen nützen. Wenn’s gut geht, sind sie Gewinner, die auf festem Grund stehen. Wenn’s denn schiefläuft, sind sie Verlierer und moralische „outlaws“. Polen hat an Deutschen (und auch Juden) viele Verbrechen begangen seit dem Ende des Ersten WK (Bromberg!). Alle Versuche Hitlers, eine friedliche Korridorlösung zu finden, wurden hochmütig abgelehnt. Der Einmarsch in Polen war kein Überfall, sondern ein Befreiungskrieg für die unterdrückte und bedrohte deutsche Bevölkerung. Die Engländer wollten den Krieg, der nur durch sie zu einem Weltkrieg wurde. Sie paktierten mit einem einschlägigen Massenmörder (Stalin), um deutsche Konkurrenz zu vernichten. Die Deutschen waren immer eine Weltmacht, auf kulturellem und wisssenschaftlichem Gebitet. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden sie es auch, zu Recht, auf wirtschaftlichem und militärischem Feld. Man kann fast jedes Land aus Europa wegdenken und es wäre immer noch Europa. Man kann aber nicht Deutschland wegdenken, ohne Europa aufzugeben. Das ist weder chauvenistisch noch hyperbolisch gemeint, es ist einfach so.
    Die Ostgebiete sind auf ewig deutsch, egal wie die politische „Realität“ interpretiert wird. Die vierzehn Millionen vertriebener, ermordeter, vergewaltigter Deutschen werden nie schweigen. Polen muss aufhören zu lügen: ihre Historiker sind politische Hysteriker. Kein sog. Textbuch, kein Atlas kann die Fakten unter den Tisch kehren: was damals geschah, war der von den Anglos lang geplante Holocaust am Deutschen Volk. Wir vergessen nicht, wir vergeben nicht. Nur die Wahrheit wird uns frei machen, uns, d.h. Polen und Deutsche. Was immer die Zukunft bringt, es wird keinen Krieg, keine Vertreibung, keine Vergewaltigung, keinen Mord mehr geben. Wir werden das friedlich regeln, ohne Hass, ohne Feindschaft. Solange noch ein einziger Deutscher lebt und atmet, wird unser rechtmäßiger Anspruch auf Ostpreußen, Pommern und Schlesien aufrechterhalten werden.

  40. mal,sehen,was,die,geschichte,da,noch,uns,bringt,wenn,rusland,total,pleite,mal,were,so,denk,ich,kann,es,mal,passieren,das,sie,uns,die,gebiete,vieleicht-zum,kauf,anbieten-

  41. 70 Jähre sind keine Ewigkeit. Der polnische Nationalismus (seit 1792)hat über 1oo Jahre um die staatliche Einheit gekämpft. Schauen wir uns doch an, was aus den Ostgebieten geworden ist? Wirtschaftlich und kulturell sind die Gebiete hinter ihren Möglichkeiten geblieben. Die Landstriche sind dünn besiedelt und verwahrlost. Heute flüchte die Jugend der polnischen Republik nach England, weil ihnen die Politik Warschaus keine Zukunftsperspektiven bietet. Das Gebot der staatlichen Einheit, wie es im GG festgeschrieben wurde gilt fortgesetzt! Warum wohl haben wir fortgesetzt keine Verfassung. Die Geschichte wird, wie am Beispiel der Krim nicht halt machen an unsinnige Entscheidungen und Beschlüssen. Die Wiederherstellung der deutschen Einheit ist noch nicht vollzogen, auch wenn das heute nur in Nieschen, wie diesem Blog, offenen thematisiert wird. Ich hoffe auf die polnische und tschechische Jugend, die sich eines Tages für den Chauvismus und die Menschenrechtsverletzungen ihrer Großeltern schämen werden und mit uns ein anderes Europa verwirklichen, indem das Recht auf Heimat Achtung findet und wir ein neues Kapitel europäischer Geschichte schreiben und die unseligen Diktate der Siegermächte überwinden.

  42. Die Rückforderung von Gebieten ist rechtlich immer noch nicht vom Tisch, da das Grundgesetz immer noch ein Grundgesetz ist und keine Verfassung. Auch wenn es nicht mehr die Fassung in Teilen ist.
    Heißt: Es gilt immer noch die Weimarer Verfassung, da diese durch eine Nationalversammlung beschlossen wurde.
    Herr Carlo Schmidt hat selbst den Weg erklärt, wie man in der BRD eine Verfassung zu machen hat. Und dies in einer Rede vor dem Parlamentarischen Rat, dem vorläufer des Bundestages, erklärt.
    Bei der Wiedervereinigung haben sich die Bundesregierung und wohl auch die Regierung der DDR die Frage gestellt, eher nur die Bundesregierung, wie man die DDR in die BRD integriert.

    Sollte man das Grundgesetz behalten und die DDR darin integrieren oder sollte man eine Verfassung erarbeiten und verabschieden, die für beide Staaten gilt.
    Man hat sich für das Grundgesetz entschieden, wei man fürchtete, das der Titel Verfassung bei den Deutschen zu verhasst sei.
    Man nannte es auch angeblich 2+4 Verträge anstatt Friedensvertrag, weil das Wort Friedensvertrag bei den Deutschen verhasst sei, weil man mit beiden Titeln zu negative Erfahrungen gesammelt hat.

    Was man aber hat machen müssen ist: Das man nach den 2+4 Verträgen, zumindest ab den 2000er Jahren, eine Diskussion anstrengen in der Öffentlichkeit, ob man weiter am Grundgesetz festhalten will oder sich endlich eine Verfassung geben soll. Als Grundlage könnte man dafür das Grundgesetz nehmen.
    Wenn man eine Verfassung bekäme, könnte den Status der Deutschen Bürger klären und man könnte endgültig den Status des deutschen Staatsgebietes regeln.
    Denn beides geht nur wenn man eine VErfassung hat, die durch eine Nationalversammlung verabschiedet wurde, durch eine Volksabstimmung durch das Volk wie in der 1. Fassung des Grundgesetzes in Artikel 146 festgeschrieben oder durch ein Verfassungskonvent ähnlich wie es die USA gemacht haben.
    Da die BRD immer noch keine Verfassung hat, sind die „BÜrger“ der BRD kein Bürger 1. Ranges. Denn der sogenannte Personalausweis erlaubt nur, das man eine Vermutung anstellen kann, das man deutscher Bürger sei.
    Belegen, muss ich dies aber anders.

    Wäre die Rückgabe von Gebieten heutzutage möglich?
    Ja!
    Auch wenn man eine vernünftig ausgehandelte VErfassung hätte.

    Das Königreihc Belgien hat der BRD wenigstens 1 mal Eupen-Malmedy angeboten.
    Das nördliche Gebite Ostpreußen könnte man sich, wenn man geschickt verhandeln würde, sich zurückholen.
    Litauen und Polen hätten in der Zeit mit Herrn Putin an der Spitze in Rußland, nichts dagegen, wenn der nördliche Teil Ostpreussen wieder zu Deutschland käme.

    Vergessen wir nicht das Memelland.
    Das Memelland wurde nach damaligen Statuten, so an das Deutsche Reich angeschlossen, wie man es machen sollte. Auch, wenn vorher eine deutsch-freundliche Regierung installiert wurde.
    Nichts destotrotz, wurde die Annektierung so durchgeführt und von den Weltmächten anerkannt.

    Wie der Blogschreiber Richtig beschreibt, wäre die Rückführung von Pommern, südl. Ostpreußen, Ostbrandenburg und Schlesien, weit schwieriger aber auch nicht ganz unmöglich.

    Wir leben zur Zeit, in einer spannnenden Zeit.

    Wie geht es mit der Aktuellen Europäischen Union weiter nach dem Großbritannien ausgetreten ist bzw austreten wird.

    Als die Freien Wähler in Talk Shows ihre Sicht erklärt haben, wie man Europa die EU gestalten will,, gab es gelächter. Wäre man damals schon auf diesen Zug aufgesprungen, hätte man vielleicht ein paar Probleme weniger.
    Man hat den Status Quo der EU behalten und das EU Gebiet immer weiter aufgebläht und droht heute wie eine Seifenblase zu zerplatzen. Da die politische Einigung der EU, wie auch immer man sich entschieden hätte, nie zu Ende gedacht wurde.

    Deswegen sollte sich die BRD neu aufstellen und seine Verfassungs.- und Gebietrsfragen klären.

    Ich bin kein Reichsbürger, sondern ein blühender Demokrat, der aber das bestehende System kritisch hinterfragt. Was man immer tun sollte, damit man sich immer weiter entwickeln kann.

  43. Ich finde, die Ostgebiete sollten im Falle einer Rückgabe wieder komplett deutsch werden und die Wirtschaft und Infrastruktur sollte das mit dem hier in Deutschland angepasst werden.

  44. Deutschland seine Ostgebiete zurückzugewinnen, ist echt für Deutschland schön. Aber ich glaube nicht das die Polen es wirklich wollen. So werden wir ja wieder in die Rechte Ecke gestellt. Natürlich, ich würde es auch schön finden,aber es ist eben riskant. Lieber lassen wir es dabei und es passiert dann nichts. Wir werden es sehen wie es mit Deutschland und in diesen Gebieten sich entwickelt.

    So wie in Südtirol haben sich auch in laufe der Jahre Österreicher angesiedelt, Die deutsche Mehrheit ist ja schon da. Aber die kleinen einzelnen deutschen Grüppchen in den Ostgebieten sind natürlich weit in der Unterzahl gegen über den Polen. So müssten wir den beistehen, aber es würde nichts bringen. Wir werden sehen.

  45. Ich werde diesen Herbst nach Polen fahren (Wohnmobil-Urlaub) und mir einen Teil der nördlichen, ehemals deutschen Ostgebiete anschauen. Dass ich dieses kann, ist Teil einer Entwicklung, die, wenn ORDENTLICH fortgesetzt, zu einem Europa ohne Grenzen und Unterschieden in der Bevölkerung führt. Was verbleibt, wird die sprachliche Vielfalt sein mit der Dominanz eines ehemaligen Volkes in einer bestimmten europäischen Region.
    Das liegt noch in der Zukunft, wird aber kommen. Die zwischenzeitlichen Rückschläge werden bremsen, aber nicht stoppen.
    Eine Rückgabe irgendwelcher Gebiete bringt nichts, wo soll denn die dort jetzt wohnende Bevölkerung hin? Nicht alle wollen Deutsche werden und nicht alle Deutschen wollen, dass alle Anderen Deutsche werden!
    Schon bei der Wiedervereinigung war es weder England noch Frankreich Recht, ein wiedererstarkendes Deutschland zu haben. Jetzt noch größer, noch stärker? Da wird kein Nachbar zustimmen, die Polen schon gar nicht. Sie hatten mit ihrer Umsiedlung ein gleiches Leid zu tragen wie die vertriebenen Deutschen. Die, die dort jetzt leben und wohnen, sind zu über 85 Prozent dort geboren, es ist ihre Heimat.

    Zu den vielen Zweiflern an der Rechtmäßigkeit der Bundesrepublik:
    Dieser Staat ist so gewachsen wie kein anderer in Europa, hat eine Wirtschaft und ein Sozialsystem, das weltweit mit an der Spitze steht……… Die Aufzählung könnte ich lange fortsetzen.
    Was würde es uns bringen, den letzten „rechtmäßigen“ deutschen Staat wieder zu beleben?
    Die Wirtschaft, Religionen, Politiker und die Politik, die Parteien und Vereine und auch das Volk würde sich nicht ändern – oder auch alles austauschen?

    Ich bin erfreut, auf diesem Blog nur in den Anfängen Gefasel der NPD gelesen zu haben.
    Ich stimme zu, dass sich Deutschland in den Nachkriegsjahren zu einer immer weiter nach links rutschenden, bei vielen Tatsachen wegsehenden und alles entschuldigenden Gesellschaft entwickelt hat, die es versäumt, Unrichtiges anzusprechen. Es wird alles verstanden, erklärt und für “ irgendwie gut “ befunden. Wirkliches Fehlverhalten wird entschuldigt und erklärt und im schlimmsten Fall mit Bewährung „bestraft“.
    Erreichen wir die Anforderungen nicht, werden sie halt gesenkt. Der Weg steht ideologisch fest und ist wichtiger als das Ziel. Die 68er haben den Marsch durch die Instanzen beendet und ihre Schüler sind an der Macht.
    Was in Deutschland fehlt, ist eine wirklich rechts der Mitte (CDU, SPD) stehende Partei. Aber nicht die – heutige – AFD. Die muss sich noch finden und einen gemäßigten rechten Weg einschlagen, nicht rechtsaußen und national, damit fängt sie NUR die Dummen und Radikalen und das sind zu wenige.
    Die Entwicklung zum Umdenken hat in Deutschland nach der Silvesternacht von Köln begonnen. Das Volk meldet sich und hinterfragt. Die öffentliche Meinung – bisher mit der veröffentlichten Meinung gleichgesetzt – wird lauter. Das passt der Politik nicht, man versucht, die Lauten zu ignorieren oder in die rechte Ecke zu schieben, da gehören sie aber nicht hin.
    Es wird Zeit, dass jeder so WÄHLT wie er denkt. Dann ändert sich etwas in Deutschland. Wie viele Staaten hat die EU, wie viele davon liegen auf deutschem Kurs (z.B. in der Flüchtlingspolitik) ?
    Das passt nicht in unser veröffentlichtes Weltbild und MUSS also falsch sein.
    Aber ich schweife ab.
    Zurück zu den Ostgebieten:
    Luis Trenker sagte einmal über Tirol: „Nur ein vereintes offenes Europa kann diesen Fehler in der Geschichte ausgleichen“.
    So sehe ich es auch für Deutschland und Polen. Und der Russe gibt sowieso nichts wieder her, was er einmal hat.
    Fazit: Europa ist die Zukunft, die Nationalstaaten sind ein auslaufendes Relikt der Vergangenheit.

  46. Eine Frage würde ich mir noch stellen: „Wie will Deutschland, die Ostgebiete zurück erlangen, jetzt gerade in dieser Zeit. Es wäre doch eigentlich schon längst zu spät?“ Und außerdem wenn Deutschland wirklich die Ostgebiete gewollt hätten, hätten sie schon längst was unternommen. Gleich am Anfang hätte es passieren sollen. Nein sie ziehen es endlos weiter. Blödgesagt haben sie wahrscheinlich kein Interesse gehabt, ich weiß auch nicht. Daraufhin haben wir jetzt keine Chance mehr, die Polen haben in diesen Gebieten zu sehr sich niedergelassen in dieser Zeit, ich glaube nicht das sie es wollen wieder deutsch zu werden.

  47. Ich lese Heute in der Zeitung, daß der jetzige Außenminister Polens, vorschlägt, „ernsthaft“, mit der BRD über Reparationen von ca 900 Milliarden Euro zu reden.
    Der m2 Bauernland kostet hierzulande ca 5 ( ? )Euro.

    Mit diesem Geld, läßt sich einges Deutsches Land im Osten zurückkaufen. (lol)

    • Ach so, wann es wohl geschehen wird? Ich glaub das nur zu 10% dass es wirklich in Erfüllung geht. Dass wir irgendwann 3 weitere Bundesländer haben Schlesien Pommern und Ostpreußen. Es ist sowieso sehr schwierig, weil z.B. Ostpreußen durch 3 Länder geteilt ist, da müssten Litauen und Russland mit einverstanden sein. Es ist ja schon ein kleiner Schritt das die Russen in Königsberg die preußischen Bräuche und die alten deutschen Schriften hervorheben und das es wieder ein Ostpreußen wird. Selbst das ist schwierig, die in dem kleinen Land haben wirklich nicht so viel Macht, gegenüber des großen Russlands. Sowie merkt man schon in Schlesien, das auch dort wieder Deutsche ansiedeln, Breslau wurde wahrscheinlich auch von deutschen Baumeistern saniert und die alte deutsche Schrift wurde wieder hervorgehoben. Es tut sich wirklich in kleinen Schritten in dieser Region was, wo es vorher viele schöne Häuser verfallen waren. Ich hörte auch dass die Bürger von Schlesien auch schon anfangen langsam selbstständig zu werden, aber dies ist noch lange hin. Was in den anderen Regionen los ist wie Ostbrandenburg, Pommern und vielleicht auch schon Westpreußen und im Posener Gebiet das weiß ich nicht. Man muss abwarten wies sich es entwickelt.

  48. ja was müssen wir die Nachkriegsgeneration noch alles über uns ergehen lassen. Der Wert der vopn Polen zu Unrecht anektierten fast 115 Tsd. Quadratkilometer Land und der florierenden Industzrie in den Ostgebieten Schlesien und Oberschlesien, beträgt etwa 9,8 Billionen Euro. Also ihr Polen her mit dem Geld, oder Rückübertragung an Deutschland,dann können wir auch über Reparationszahlungen reden. Der von polnischen Verbrecherbanden in Deutschland verursachte volkswirtschaftliche Schaden durch Einbrüche Autodiebstähle der letzten 40 Jahre etc. lässt sich gar nicht beziffern. Die Greueltaten an der deutschen Zivilbevölkerung nach dem Krieg, verursacht durch Polen Tschechen und Russen ist unermesslich. Es haben bereits Reparationszahlungen an Polen auf freiwilliger Basis stattgefunden. Nach dem EU Beitritt Polens sind Milliarden in die polnische Wirtschaft geflossen, aus den EU Töpfen, die zu 60% aus dem deutschen Säckel stammen. Jetzt nochmals 900 Milliarden von Deutschland zu fordern ist grotesk, so viel war ganz Polen vor dem WK2 nicht einmal ansatzweise wert. Und WAS VIEL WICHTIGER IST, 1953 HAT POLEN AUF WEITERE, WIEDERGUTMACHUNGEN VERTRAGLICH VERZICHTET. Wenn jetzt damit argumentiert wird, dies wäre lediglich auf den Druck durch die Russen erfolgt, ja bitte schön, dann wendet Euch doch an die.
    Wie moralisch und menschlich verkommen muss man sein, um Angesichts der bereits erfolgten Zahlungen aus deutschen, und EU Kassen, jetzt noch solche Forderungen zu stellen.

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