Wahlbetrug in Deutschland? Vorsicht vor den „Umfragen“ der Meinungsforschungsinstitute!


Alle vier Jahre ist es soweit. Die Bundestagswahl steht bevor und die Meinungsforschungsinstitute erstellen schon jetzt Prognosen, die den Ausgang der Wahl vorhersagen sollen. Seltsam ist nur, dass die Umfragen sich eigentlich nie ändern.

Hatten auch Sie schon den Verdacht, dass die bekannte Sonntagsfrage zur Bundestagswahl nicht korrekt ist? Wie es aussieht, könnten sich die schlimmsten Vermutungen bestätigen, nämlich dass die Umfragen der Meinungsforschungsinstitute geschönt oder gefälscht sind, um das Volk in die gewünschte Richtung zu lenken.

Etwa so: „die CDU hat wieder einmal 40%, die wähle ich jetzt auch“. Offenbar scheint diese Taktik sehr gut zu funktionieren.

Es ist aber auch denkbar, dass die Umfragen der Meinungsforschungsinstitute komplett gefälscht sind, da ich auch den Verdacht habe, dass diese Zahlen einfach frei erfunden sind. Ich kenne keine einzige Person, die die Blockpartei CDU-CSU-SPD-FDP-GRÜNE wählen will. Alle sind mit diesen Parteien, die unserem Land bewusst Schaden zufügen wollen, nicht zufrieden. Natürlich ist der Bekanntenkreis nicht repräsentativ, aber man merkt deutlich dass Wut in der Bevölkerung vorherrscht und trotzdem erhält die Blockpartei noch hohe Werte? Wirklich seltsam.

Das „Meinungsforschungsinstitut“ Institut für Demoskopie Allensbach hat zugegeben, die Umfragen zur Landtagswahl in Baden-Würtemberg 1996 geschönt zu haben um die Partei die Republikaner abzuwerten. Hier der Auszug aus Wikipedia :

Für öffentliche Kritik sorgte eine Umfrage zur Landtagswahl in Baden-Württemberg 1996, bei der das Institut der Partei Die Republikaner 4,5 Prozent Stimmenanteil vorhersagte. Das tatsächliche Wahlergebnis der Republikaner lag bei 9,1 Prozent. In einem Interview zu dem Vorfall räumte Renate Köcher ein, dass sie der Partei keine Plattform bieten wolle und daher im Vorfeld der Wahl nicht von dem ihr bekannten höheren Wert berichtet hatte. Dieses Vorgehen stieß in der Publizistik und Wissenschaft auf Kritik.

Wenn schon vor über 15 Jahren die Umfragen geschönt waren, ist davon auszugehen, dass die Meinungsforschungsinstitute das auch heute noch praktizieren. Eine Partei, die der Blockpartei gefährlich wird, bekommt einfach weniger Prozente als die Realität wiedergibt, damit der Bürger denkt „diese Partei zu wählen ist eine verschenkte Stimme“. Aufgrunddessen sind die Umfragen der Meinungsforschungsinstitute nicht ernst zu nehmen, da sie der Blockpartei dienen und für diese Werbung machen. Normalerweise dürften vor einer Wahl überhaupt keine Umfragen und Prognosen bekannt gegeben werden, da damit Wähler manipuliert werden können.

Seltsam an den Umfragen ist auch, dass die CDU und SPD trotz der schlechten wirtschaftlichen Lage immer ganz oben sind. Egal wie die Situation in Deutschland auch ist, meistens wechseln sich in den Regierungen immer CDU und SPD ab, aber einen echten Systemwandel, der frischen Wind in den Bundestag bringen würde, gab es noch nie. Soetwas kenne ich eigentlich nur aus Diktaturen. Wenn die Wahlergebnisse schon vor der Wahl feststehen und wir mit den Wahlen belogen werden, also glauben sollen wir hätten ein Mitspracherecht, ist jeder Versuch, das Land zu retten zum Scheitern verurteilt.

Anbei: sicherlich werden Sie schon einmal ein Kanzlerduell im Fernsehen mitverfolgt haben. Wer sich soetwas genauer anschaut, wird feststellen, dass das Fernsehen nicht neutral berichtet. In den meisten Fällen werden nur Kandidaten der Blockpartei CDU und SPD eingeladen, andere Kandidaten werden ignoriert und totgeschwiegen. Dem Bürger soll eingeredet werden, er könne nur zwischen roter und schwarzer Scheiße wählen. Wie ein Zwei-Parteien-System in den USA! Für solche Lügen zahlen wir die GEZ-Zwangsabgabe.

Ich kann empfehlen:

  • Man soll die Partei wählen, die man für vertrauenswürdig hält!
  • Man soll sich nicht an den Umfragen der Meinungsforschungsinstitute orientieren
  • das Kreuz auf dem Wahlzettel mit einem Filzstift oder Kugelschreiber machen, keinen Bleistift benutzen, da die Gefahr der Manipulation besteht!
  • Wer die Möglichkeit hat, sollte die Auszählung der Stimmen überwachen

Wie sollte die Auszählung der Stimmen überwacht werden?

  • Empfehlenswert ist es, wenn man zu zweit die Auszählung der Stimmen beobachtet, da bei eventuellen Unstimmigkeiten sofort ein Zeuge vorhanden ist.
  • Noch vor Schließung der Wahllolkale um 18:00 sollte die Absicht, die Auszählung zu überwachen beim Wahlvorstand angemeldet werden. Pünktlich um 18:00 Uhr schließt das Wahllokal und alle Personen, die nicht zur Zählkommission gehören müssen das Wahllokal verlassen, dazu gehören auch die Wahlbeobachter. Einige Minuten später wird das Wahllokal für die Öffentlichkeit wieder geöffnet, die Auszählung der Stimmen beginnt dann.
  • Die Auszählungen der Stimmen aller Wahlen in Deutschland sind gemäß § 10 des Bundeswahlgesetzes öffentlich: Die Wahlausschüsse und Wahlvorstände verhandeln, beraten und entscheiden in öffentlicher Sitzung.  Die Auszählung beginnt mit dem Öffnen der Wahlurnen. Vor dem Öffnen der Wahlurnen muss also die Öffentlichkeit wiederhergestellt werden.
  • Die anwesenden Beobachter haben sich so zu verhalten, daß die Wahlhelfer der Auszählung nicht behindert werden. Denn der Wahlvorstand kann die Beobachter aus dem Wahlraum verweisen.
  • Die Beobachtung sollte schweigend und passiv erfolgen, lediglich bei einem Verdacht von Unregelmäßigkeiten ist der Wahlvorstand darüber zu informieren. Reagiert dieser nicht darauf solle man trotzden Ruhe bewahren und die Polizei rufen. Auf gar keinen Fall lautstark schimpfen oder handgreiflich werden.
  • Darauf achten, daß alle Mitglieder der Zählkommission nur mit Kugelschreibern und nicht mit Bleistiften arbeiten! Mit einem Bleistift kann ein Stimmzettel sehr leicht „ungültig“ gemacht werden.

Ich würde es mir sehr wünschen, dass unabhängige Wahlbeobachter die Wahlen kontrollieren und die Meinungsforschungsinstitute kontrolliert werden. Bei den Meinungsforschungsinstituten bin ich mir sicher, dass eine neue Affäre aufgedeckt werden wird, etwa ein „Voting-Gate“.

 

Meine Meinung: Forsa und Co. dienen der Blockpartei, insbesondere CDU und SPD. Die „Meinungsforschungsinstitute“ sollten in „Meinungsmacherinstitute“ umbenannt werden. Deren Umfragen sind nicht repräsentativ, denn 1000 Teilnehmer können niemals die gesamte Meinung des Volkes darstellen. Es sollte vor Wahlen gesetzlich untersagt werden „Umfragen“ und Prognosen zu veröffentlichen, da Wähler damit beeinflusst werden können. Die Meinungsmacherinstitute legen ihre Rohdaten nicht offen, also bleibt der Verdacht von gefälschten Umfragen bestehen.

Weiterführende Links

Wahlradar 2013 – Sehr empfehlenswert! Kritische Analyse der Sonntagsfrage

Wahlprognosen.info – Die Wahrheit über die Sonntagsfrage

Wahlbörse PESM – Die Ergebnisse weichen von der Sonntagsfrage ab

Wahl-O-Meter – Eine Alternative zur Sonntagsfrage

Verdacht auf Wahlbetrug? Mathematiker finden Unregelmäßigkeiten bei den Bundestagswahlen!

Ein Kommentar zu “Wahlbetrug in Deutschland? Vorsicht vor den „Umfragen“ der Meinungsforschungsinstitute!

  1. Ganz großartig geschrieben.Damit sprechen Sie mir aus der Seele. Ich wünschte mir, das wieder mehr Menschen in Deutschland ihr Hirn benutzen. Aber dafür ist man wahrscheinlich noch zu satt und zu faul…

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