Vorsicht vor Bitcoin! Der größte Betrug der Geschichte?


Haben Sie auch schon mit den Gedanken gespielt, mit Bitcoins zu spekulieren, um mühelos auf Kosten Ihrer Mitmenschen schnelles Geld zu machen? Sehen auch Sie im Bitcoin die Währung der Zukunft? Hier sind Gründe aufgelistet, warum Bitcoin KEIN Geld ist, sondern ein reines Spekulationsobjekt für geldgierige Spekulanten die schnelles Geld machen wollen. Bitcoin ist nicht besser als das Papiergeld Dollar und Euro.

Ist Bitcoin die neue Tulpenblase oder ein Schneeballsystem? Kritisches Hinterfragen hat noch nie geschadet, deswegen einmal hier die wichtigsten Informationen für Sie.

Eine Währung die die Früheinsteiger fast leistungslos zu Multimillionäre macht ist nicht gerecht, die Späteinsteiger müssen für das Mitmachen teuer bezahlen.

Ein Ponzi-Schema startet immer bei Null. Die Einsteiger bekommen etwas für umsonst, was dann massiv beworben wird. Wertsteigerungen für etwas wertloses sind die Folge. Irgendwann knallt es.

Ein Ponzi-Schema startet immer bei Null. Die Einsteiger bekommen etwas für umsonst, was dann massiv beworben wird. Wertsteigerungen für etwas wertloses sind die Folge. Irgendwann knallt es.

Das ist leider die Wahrheit. Ganz zu Anfang kostete ein Bitcoin teilweise nur 50 Cent. Die Früheinsteiger konnten also große Mengen davon kaufen ohne ein finanzielles Risiko einzugehen, denn dieses ist nicht größer als das Risiko beim Lotto zu verlieren. Diejenigen, die erst jetzt von Bitcoin erfahren haben, müssen teuer bezahlen um überhaupt mitmachen zu können. Das hat mit Neid nichts zu tun, sondern ist einfach nur ungerecht. Wenn ein neues Geld ausgegeben wird, wird normalerweise immer ein kleiner Betrag als Startguthaben an die Bevölkerung verteilt, erst dann lässt man dem System freien Lauf. Bei Bitcoin fand das nicht statt. Bitcoin hätte demokratisch starten müssen mit großer Vorankündigung. Jeder Interessierte hätte dann eine kleine Anzahl von Bitcoins „reservieren“ können. Das fand aber nicht statt und Bitcoin wurde quasi heimlich vor der Masse gestartet obwohl die „Währung“ laut Verfechter von dieser benutzt werden soll. Eine Vorankündigung per Forum, Presse und E-Mail wäre also nur fair gewesen.  Auch war es zu Beginn möglich mühelos eigene Bitcoins zu errechnen, was heute unmöglich ist und nie mehr möglich sein wird. Bitcoin soll laut Anhänger die Welt verbessern, selbiges startet aber schon ungerecht?

Das Vermögen beim Bitcoin ist genauso ungerecht verteilt wie beim Papiergeld.
Eine weitere bittere Tatsache. Das Vermögen beim Bitcoin ist nicht gerechter verteilt als beim Dollar oder Euro. Die Früheinsteiger horten nun ihre „Bitcoins“ da sie massiv an Wert zugenommen haben, gleichzeitig sind es nur wenige Personen. 1000 Menschen sollen 50% aller Bitcoins besitzen, der Rest teilt sich auf. Die Verteilung ist somit nicht gerechter als beim Dollar oder Euro. Auch hier behaupten die Verfechter, dass Bitcoin eine gerechte Währung sein soll, vergessen aber die ungerechte Verteilung des Vermögens. Welch eine Doppelmoral!

Bitcoin ist deflationär, das ist der Tod der „Währung“.
Der Dollar und der Euro leiden an der Inflation, der Bitcoin ist an der Deflation erkrankt. Beides ist für eine gesunde Währung schlecht. Ganz zu Beginn kosteten zwei Pizzas 10.000 Bitcoins, heute zahlt man für diese zwei Pizzas 0,01 Bitcoins. Einen besseren Beleg für eine Deflation gibt es nicht. Das mit Aktien zu vergleichen ist falsch, denn Bitcoin soll laut Verfechter eine Währung sein, wenn man aber mit der gleichen Zahl an Geldeinheiten immer mehr Waren kaufen kann ist das eine Deflation. Für eine Währung, die für den alltäglichen Handel geeignet sein soll, ist das das Todesurteil. Durch die Deflation wird die Währung auch eher gehortet, denn die Menschen erwarten eine Wertsteigerung. Infolgedessen sinkt auch die Umlaufgeschwindigkeit und die Bitcoins verfehlen ihren Zweck als Tauschmittel.

Bitcoin ist nicht einzigartig, es gibt über 100 Kryptos, täglich werden es mehr.

Das meistzitierte Argument der Bitcoin-Anhänger ist, dass Bitcoin genauso selten wie Gold ist und auf 21 Millionen Bitcoins begrenzt ist und sogar noch geteilt werden kann. Auch dieses Argument der Bitcoin-Anhänger ist falsch. Bitcoin ist nicht einzigartig, denn es gibt schon über 100 Kryptos und täglich werden es mehr. Damit hat der Bitcoin Konkurrenz, die sich nur durch die PR unterscheidet. Damit kann sehr wohl die Geldmenge der Kryptowährungen erhöht werden und somit sind auch die Kryptowährungen nicht vor einer Inflation sicher. Bitcoin ist somit nicht einmalig.

Die Blockchain bläht sich auf, Bitcoin bricht schon deswegen irgendwann zusammen.

Bereits jetzt liegt die Größe der Blockchain bei 13 Gigabyte und die Größe wird weiter wachsen. Bei der jetzigen Entwicklung wird die Blockchain in den nächsten Jahren bei über 100 Gigabyte liegen und irgendwann einen Terabyte groß sein. Dann braucht man schon eine Festplatte um die Blockchain abzuspeichern. Zwar ist das Protokoll so ausgelegt, dass man zwangsläufig nicht die vollständige Blockchain laden muss, und diese gekürzt werden kann, doch für die Infrastruktur des Bitcoin-Netzwerkes ist die vollständige Blockchain unverzichtbar. Irgendwann wird das Netzwerk total aufgebläht sein, wenn es sich nicht schon vorher zerstört hat.

Die Entwickler sind anonym, niemand weiß wer dahinter steckt.
Der Entwickler soll laut Angaben der Bitcoin-Anhänger Satoshi Nakamoto heißen. Der Name klingt japanisch, doch niemand weiß ob es ein Japaner ist und ob es nur eine Person ist. Nakamoto soll perfektes Englisch beherrschen. Da Bitcoin laut Verfechter als globale Währung vorgesehen ist, wäre es wünschenswert zu wissen, wer dahinter steckt. Einige Leute behaupten, dass Nakamoto über eine Million Bitcoins horten soll. Was die Entwickler damit beabsichtigen ist ungeklärt. Verschiedenen Gerüchten zufolge soll Bitcoin von den US-Geheimdiensten errichtet worden sein um weltweit Geld einzusammeln um den todkranken Dollar zu retten. Ob dies nun stimmt, ist schwer abzuschätzen, die Tatsache, dass der Initiator nicht bekannt ist sollte aber ein Grund zur Vorsicht sein.

Bitcoin ist die Tulpenblase 2.0 wegen der Gier der Spekulanten.

Im Jahr 2013 ist der Bitcoinpreis explodiert, exponentielles Wachstum. Soetwas gab es noch nie.

Im Jahr 2013 ist der Bitcoinpreis explodiert, exponentielles Wachstum. Soetwas gab es noch nie. Zeitweise war ein Bitcoin teurer als eine Unze Gold! Quelle: bitcoincharts.com.

Gibt es einen ökonomischen Grund für den exponentiellen Anstieg des Kurses? Derzeit ist der Bitcoin massiv gestiegen, weil die Menschen jetzt alle auf den fahrenden Zug aufspringen wollen um schnelles Geld zu machen. Jeder hofft einen großen Gewinn zu machen und es gibt tatsächlich Leute, die glauben, dass ein Bitcoin irgendwann 100.000 Dollar wert sein wird. Das Argument der Anhänger stützt sich auf die These, dass Bitcoins einzigartig sind und nur begrenzt vorhanden sind. Dieses Argument gilt als widerlegt, sodass man diese Kursvorstellugen als reine Fantasie betrachten kann. Es sind beim Bitcoin Anzeichen einer Blase zu erkennen. Damals im Jahr 1637 kostete eine Tulpenzwiebel nach heutigem Stand 80.000 Euro, so kann man also davon ausgehen, dass der Bitcoin noch weiter im Kurs steigen wird. Spätestens dann wenn die Friseurin von nebenan von Bitcoins schwärmt ist Vorsicht angebracht. Wenn der Kurs mit weiter so ansteigt wie bisher ist von einer Blase auszugehen.

Bitcoins kann man nicht sehen, nicht anfassen.
Seit es Menschen gibt, gibt es auch Geld beziehungsweise Tauschmittel. Und immer konnte man das Geld anfassen und sehen, dies gilt für Gold, Silber und natürlich auch Papiergeld. Beim Bitcoin ist das anders. Man kann einen Bitcoin nicht sehen, und man kann einen Bitcoin auch nicht anfassen. Die Presse muss immer auf die Casacius-Coins zurückgreifen, damit die Menschen eine Vorstellung von dieser Währung bekommen. Bitcoin wäre die erste Währung, die man nicht sehen und auch nicht anfassen kann. Damit fehlt dem Bitcoin eine sehr wichtige Geldfunktion.

Bitcoin ist an die Existenz von Strom und Computer gebunden.
Das Bitcoin Netzwerk kann ohne Strom und Computer nicht existieren. Man kann Bitcoins zwar als Datei ausdrucken, aber mindestens für die Transaktionen benötigt man Strom und einen Computer. Sollte einmal ein Stromausfall große Teile eines Landes lahmlegen oder sollte das Internet irgendwo einmal ausfallen, so steht auch der Bitcoin nicht zur Verfügung. Damit ist der Bitcoin keine zuverlässige Währung, da diese nicht jederzeit zur Verfügung stehen kann. Insbesondere für Länder der dritten Welt ist der Bitcoin völlig unbrauchbar. Auch ist der Bitcoin nicht vor Katastrophen sicher, denn ein Sonnensturm könnte das Internet zusammenbrechen lassen. Die Währung Bitcoin die laut Anhänger global genutzt werden soll stünde dann nicht mehr zur Verfügung und es würden enorme volkswirtschaftliche Schäden entstehen. Gold, Silber und auch Papiergeld sind unabhängig von Strom und Computer und können jederzeit eingesetzt werden. Beim Bitcoin ist das unmöglich.

Bitcoins werden wegen der Spekulation gehortet.
Die meisten Bitcoin Anwender verstehen nichts von der Technik, die dahinter steht. Alle wollen jetzt Bitcoins horten, weil die Mehrheit der Anwender von steigenden Kursen ausgeht. Man erwartet also einen Gewinn, den die Späteinsteiger teuer bezahlen. Des einen Gewinn ist des anderen Verlust, nur so kann spekuliert werden. Spätestens dann wenn kein Käufer mehr bereit ist einen höheren Preis zu zahlen wird der Kurs einbrechen. Sollte der Kurs tatsächlich einmal um 90% fallen, was nicht auszuschließen ist, so würde die Mehrheit sehr große finanzielle Verluste erleiden und die Ersparnisse verlieren. Das Vertrauen im Bitcoin ist dann massiv zerstört und würde sich dann nicht mehr erholen, sodass der Bitcoin dann in die Bedeutungslosigkeit verschwinden würde.

Bitcoins benötigen den Strom einer Großstadt.
Für das Netzwerk werden gigantische Mengen an Strom benötigt. Das Online-Portal Bloomberg kritisiert Bitcoin für den enormen Stromverbrauch, der bei Generierung von neuen Bitcoins benötigt wird. Laut Recherchen fallen pro Tag rund 1000 Megawattstunden an, die bis zu 150.000 US-Dollar kosten sollen. Das ist der Bedarf einer Großstadt. Damit ist der Bitcoin für die Umwelt eine Katastrophe. Allein durch das Schürfen wird sehr viel Strom verbraucht. Da die Schwierigkeit weiter ansteigen wird, ist davon auszugehen, dass für den Betrieb von Bitcoin irgendwann ein ganzes Kraftwerk benötigt werden wird. Aus Gründen des Umweltschutzes ist Bitcoin abzulehnen, was die Verfechter aber nicht zugeben.

Das Mining wird immer weiter zentralisiert, für „Normalsterbliche“ schon fast jetzt unmöglich, man braucht teure Spezialhardware die unbezahlbar ist.

Kaum zu glauben aber wahr: die Rechner werden zu astronomisch hohen Preisen verkauft - und die Leute sind bereit dafür zu zahlen!

Kaum zu glauben aber wahr: die Rechner werden zu astronomisch hohen Preisen verkauft – und die Leute sind bereit dafür zu zahlen!

Richtig. Ganz zu Anfang konnte man mit einem handelsüblichen PC, auch ein Notebook, Bitcoins schürfen. Das war alles kein Problem und so haben viele Früheinsteiger leistungslos Reichtum erlangt. Bitcoin soll laut Anhänger vollkommen dezentral sein, auch beim Schürfen neuer Bitcoins soll das so sein. Ganz zu Anfang, ja, aber das Argument ist heute nicht mehr haltbar. Heute benötigt man für das Schürfen neuer Bitcoins sehr teuere Spezialcomputer, die für die meisten Menschen unerschwinglich sind. Damit wird eine sehr wichtige Funktion sehr stark zentralisiert, und irgendwann werden es sehr große Firmen mit Rechenzentren übernehmen. Vielleicht sogar eine Bank. Damit ist der Bitcoin auf langfristige Sicht nicht mehr dezentral, sondern zentralisiert. Gewinn durch das Schürfen werden dann nur noch diejenigen machen, die schon viel Geld haben. Wieder eine Ungerechtigkeit.

Bitcoin ist wegen der Kursschwankungen unbrauchbar.
Aufgrund der Spekulation schwankt der Kurs des Bitcoin teilweise enorm, stärker als man es von Aktien und Devisen kennt. Gerade diese Eigenschaft macht den Bitcoin für Spekulanten attraktiv. Für einen funktionierenden Handel ist das eine schlechte Eigenschaft und ein Händler riskiert aufgrund der Kursschwankungen Verluste und müsste die Preise im Geschäft im Sekundentakt ändern. Damit erfüllt der Bitcoin auch die wichtigste Funktion eines Geldes nicht.

Empfehlung: Wenn Sie mit Bitcoins spekulieren und auf das schnelle Geld hoffen, sollten Sie sich bewusst machen, dass Sie hiermit Ihre Ersparnisse riskieren, da ein Totalverlust möglich ist. Bitcoin hat keine Einlagen. Spekulieren Sie nur mit Geld dessen Verlust Sie schmerzfrei verkraften können. Spekulieren Sie nicht mit geliehenem Geld, es soll schon Verrückte geben, die Ihre Häuser verkaufen um mit dem Erlös zu spekulieren. Erinnerungen an die Tulpenblase werden wach. Wo schnelles Geld in Aussicht ist, setzt der Verstand oft aus. Überlegen Sie genau was Sie wirklich wollen. Wollen Sie Bitcoins als Geld nutzen, oder nur spekulieren, weil Sie schon jetzt vom schnellen Reichtum träumen? Denken Sie lieber zweimal nach.

Weblinks
Bitcoin vs. 10 of The Biggest Bubbles In Human History

20 Kommentare zu “Vorsicht vor Bitcoin! Der größte Betrug der Geschichte?

  1. der initiator ist bekannt und er besitzt keinen einzigen bitcoin länger als ein tag
    er ist ein ganz normaler typ und hat noch nie etwas mit irgendeinem geheimdienst zu tun
    die idee selbst ist im herbst 2002 geboren und hiess zuerst „project kingwater“

  2. Anonyme oder Pseudonyme Berichterstatter sind meistens die größte Lüge selbst!

    Entweder ist dieser hier sau dumm oder gut bezahlt.

    So ziemlich alles ist erlogen oder verbogen.

    Wiederlich solche Menschen

  3. Ich habe noch nie so einen schlechten Artikel gelesen,

    Wenn ich etwas erkläre nenne ich zwei Seiten der Medaille nicht eine

    Haufenweise fehlinformationen

    Ohne beleidigend wirken zu wollen, grundschulniveau und schlichtweg scheint der Autor aus einem Grund frustriert mit euch selbst zu sein

  4. Wirklich sehr sehr einseitig: Z.B. Energiekosten, ja stimmt, es wird viel Energie verbraten und das ginge günstiger. Aber im Vergleich zum Papiergeld ist das immer noch günstiger, als deren Herstellungs- und Transportkosten.
    Oder der Punkt Abhängigkeit von Computernetzwerken: Ja stimmt, ist ohne nur sehr schwierig. Aber unser jetziges System ist ebenfalls sehr abhängig von dieser Infrastruktur (EC, KK, Bankkonto). Bargeld ist schon lange nicht mehr Zahlungsmittel Nr. 1.

  5. Hallo Leute,

    klingt nach Unwissen, Neid und einer verfärbten Auffassung der Tatsachen, zudem sehr schlecht recherchiert.

    Setzen 5

  6. Ich weiß nicht, welches Problem die Kritiker hier haben (außer vielleicht, dass sie ihr eigenes Bitcoin-„Vermögen“ als angegriffen empfinden – ähnlich Besitzern von Aktien, die sich über schlechte Nachrichten über das betreffende Unternehmen beschweren).

    Die Kritikpunkte sind absolut berechtigt. Bitcoin (sowie viele andere Kryptowährungen) sind reine Luftnummern, hinter denen nichts weiter steht als die Hoffnung, morgen noch etwas dafür zu bekommen oder anders gesagt: Die Hoffnung, jemanden zu finden, der noch blöder ist als man selbst. Anders als bei Aktien stehen nicht einmal die Assets eines Unternehmens dahinter, anders als bei Derivaten nicht einmal eine Forderung, anders als bei einem gesetzlichen Zahlungsmitten nicht einmal die Geldmengensteuerung einer Zentralbank. Die eingebaute Deflation macht Bitcoin als Währung extrem antisozial, denn sie sorgt dafür, dass Vermögen, aber auch Schulden sich stetig vergrößern. Sie macht Reiche reicher und Arme ärmer. Durch das vollständige Fehlen eines inhärenten Werts natürlich nur so lange, wie Leute bereit sind, sie am System zu beteiligen. Das macht Kryptowährungen trotz der eingebauten Deflation als Geldanlage unbrauchbar, ähnlich wie überbewertete Aktien.

    • Und sie denken der Euro oder Dollar sind keine Luftnummern? Zumindest sind Bitcoins in ihrer Menge begrenzt was man von den anderen Luftnummern nicht behaupten kann. Zudem ist der tiefere Sinn von BitCoin ein freier Markt und somit auch Wert/Preis was man wiederum von Gold, Öl, Diamanten und Anderen Derivaten nicht behaupten kann.
      Einmal nachdenken bitte, dann erst einen Kommentar schreiben.

  7. Fast alle Staaten der Welt wenden rund 30% aller Steuereinnahmen für den Schuldendienst des kriminellen zinsbasierten Geldsystems auf! Das kriminelle System von Medien, Politik und Konzernen versucht nebenbei bemerkt, das Bargeld abzuschaffen und uns die letzte Freiheit zu nehmen! Die Blockchain Technologie wird das kriminelle System hinwegfegen, weil diese Technologie diesem System die Energie entzieht!!! Der ganze Artikel beleidigt meine durchschnittliche Intelligenz!!!!!!!!

  8. Ich hab hier nicht einen Kritiker des Artikels gelesen, welcher ansatzweise beschrieben hat, was genau an dem Artikel falsch oder fehlerhaft ist, geschweige das jemand hier auch nur ein Argument wiederlegt hat, für Sätze wie Zitat: „Der Iniziator ist bekannt“ wäre es doch klasse, den namen von diesem auch dazu zu schreiben und das mit Quellen zu untermauern… Einige schreiben auch das hier alles im Artikel falsch sei, wo ich mich Kopfkratzend fragte, wie eine Währung die nur Digital exsistiert, ohne Strom abrufbar sein soll… Hab ich damit schon die aussage wiederlegt, dass alles falsch sei?

    Man liest hier nur das Fanboy geheule (Sry das ich das so Vulgär ausdrücke) von Ideologen welche standartmäßig immer schreiben „Schwachsinn“ oder „Alles Falsch“ oder „Sehr schlecht Recherchiert“ oder „Haufenweise Fehler“ Aber nirgends konkrete Argumente, was ist schlecht recherchiert und wo kann man es besser? Wo sind die Fehler und wie ist es richtig? Was ist schwachsinn und warum? Warum ist alles Falsch und wo ist die Begründung (Punkt für punkt bitte!)

    Hab mit dem Artikel zwar nichts zu tun und auch mit Bitcoin nichts zu tun, bin aber der Währung von anfang an Kritisch eingestellt, ich teile nicht alle Punkte in diesem Artikel aber die, die ich teile, werde ich auch zukünftig bis mir das Gegenteil ideologiefrei gezeigt wurde. Wer das Geld verstanden hat weiß, dass Geld nur einen Wert hat, weil der dem man dieses im Tausch für etwas anderes gibt, auch diesen wert in dem Geld erkennt. Es ist unwichtig ob es Scheingeld, Münzgeld, Giralgeld oder Kryptogeld ist, es muss andere menschen dazu bringen, mir im tausch gegen diese, dass zu geben was ich von ihm haben möchte, wenn er mein Geld nicht haben möchte, dann ist mein Geld auch nichts Wert, das gilt für alle Tauschmittel. (Mal ganz davon abgesehen, dass nicht jeder Mensch reich sein kann, denn wer würde noch handeln oder herstellen wenn alle alles hätten? Es braucht immer die Menschen die Arbeiten um für die Gesellschaft die Lebensnotwenigen Ressourcen zu erzeugen, bleibt das aber aus, stirbt sie.)

  9. Ach du scheisse.. !!! Ich wusste nicht ob ich heulen oder lachen soll bei dieser *Geschichte* von einer wahrscheinlich sehr frustrierten person die wahrscheinlich selbst ihre btc alle verzockt hat .
    Es ist ein SO schlechter bericht : nichts als gerüchte …eigene vermutungen …..geschichten und vorallem Lügen .er wiederspricht sich ausserdem mehrmals selbst. Beim Absatz mit dem Sonnensturm der das internet zerstört musste ich dann nochmal prüfen ob es nicht doch satire ist .

  10. Schöner Artikel. Manche haben es nicht so mit Logik, wie man hier bei einigen Kommentatoren sehen kann. Ich will ja nicht behaupten, dass diese dumm wie Stroh sind, aber sie haben halt kein Glück beim Denken… 😉 Es spricht einiges dafür, dass Bitcoins ein Produkt der CIA/NSA sind, um verborgene Machenschaften besser überwachen zu können. Das kann man daran sehen, dass sie nicht verboten wurden… So kann der Geheimdienst alle verborgenen Geldflüsse nachvollziehen und bei Bedarf zuschlagen. Benutzt euer Hirn, falls vorhanden, zum Nachdenken!

  11. Pingback: Warum Bitcoin keine Währung ist… | Wahrheit – Klarheit – Ehrlichkeit

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